Ein Rückblick: Als Lacrimosa uns mit „Alles Lüge“ in den Bann zog!

Ein Rückblick Als Lacrimosa uns...

1993 – Prince entschied sich an seinem 35. Geburtstag, seinen Künstlernamen in ein unaussprechbares Symbol zu ändern und Deutschland bekam mit VIVA endlich seinen ersten Musikfernsehsender, der unsere Nachmittage mit trashigen Musikvideos und noch trashigeren Moderatoren füllte. Ah, die guten alten Zeiten!

Und nun das große ABER! Es war auch ein Jahr, in dem Lacrimosa die Szene mit „Alles Lüge“ erschütterte. Während andere noch mit ihren Mixtapes beschäftigt waren, schenkte uns Tilo Wolff den perfekten Soundtrack für alle, die schon beim ersten Gitarrenriff dachten: „Ja, das ist mein Leben!“ Ein Gothic-Klassiker, so episch, dass selbst melancholische Tanzmuffel heimlich zum Beat wippten.

Und obwohl die Remixe auf „Alles Lüge“ uns damals eher wie kalter Kaffee schmeckten, bleibt der Song in der Gesamtschau gesehen ein Meisterwerk für alle, die sich genüsslich in den Strudel des Weltschmerzes werfen woll(t)en.

Werft mit uns einen Blick zurück ins Jahr 1993 und in unsere CD-Rezension zur Maxi! (Okay, zugegeben, sie wurde erst einige Zeit später veröffentlicht und nach einem mysteriösen Datenverlust liebevoll von Hand wieder eingepflegt – und dabei ordentlich aufgepimpt!

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