Liebe Klangkosmonauten! Der saarländische Sound-Magier Alexander Möll, besser bekannt als AMbrosia, startet am 1. November 2024 sein neues musikalisches Raumschiff "Miklihvellur". Mit insgesamt vier Tracks und einer Gesamtlaufzeit von stolzen 70:09 Minuten nimmt er uns mit auf eine Reise vom Urknall bis zum kosmischen Schlussverkauf. Wer braucht schon kurze Radiohits, wenn man einen musikalischen Marathon durch Zeit und Raum haben kann?
Los geht's mit "Tanz im Nichts". Ja, ihr habt richtig gehört – im Nichts wird getanzt! Hier schwingen nicht nur die Hüften, sondern auch die Teilchen. Weiter geht's mit "Kosmische Hefe". Wenn ihr dachtet, Backen sei nur was für Omas, dann habt ihr noch nicht erlebt, wie das Universum seinen eigenen Sauerteig ansetzt. Der dritte Stopp auf unserer Reise ist "Eine endlose Reise" – ein Titel, der Programm ist, denn der Track ist satte 18:53 Minuten lang.
Zum großen Finale zerbröselt AMbrosia unsere Vorstellung von Realität mit "Die Realität zersetzt sich".
Alexander Möll, der autodidaktische Maestro aus der Eifel, zeigt uns erneut, dass man keine Notenkenntnisse braucht, um die Sterne zum Singen zu bringen. Nach seinem Album "Route Gottfried von Bouillon" setzt er mit "Miklihvellur" nun noch einen drauf. Die Texte zu diesem kosmischen Epos werden als "The Songbook of Unspoken Words" online veröffentlicht – ideal für alle, die beim Frühstück über die Mysterien des Universums philosophieren wollen.
Na dann, markiert euch den 1. November 2024 im Kalender, falls wir es geschafft haben, das Release interessant zu verkaufen, und bereitet eure Ohren auf eine Reise vor, die ihr so schnell nicht vergessen werdet. Bleibt spacig und denkt dran: Im Weltall hört dich niemand schreien, aber mit AMbrosia könnt ihr zumindest mitsingen!
AMbrosia katapultiert uns mit "Miklihvellur" ins musikalische Multiversum

Neues vom Amphi Festival 2025: Camouflage und Sanz entern den Tanzbrunnen!

Liebe Gothic-Gemeinde und solche, die es noch werden wollen, haltet eure Spitzhüte fest: Das Amphi Festival 2025 hat gerade ein Update zum Line-Up enthüllt, das selbst die Fledermäuse vor Aufregung aus ihren Höhlen lockt!Camouflage kehren zurück! Wer in den 80ern nicht mindestens einmal zu "The Great Commandment" die Tanzfläche unsicher gemacht hat, hat entweder unter einem Stein gelebt oder war taub. Die Synthie-Pop-Legenden Camouflage werden uns mit nostalgischen Klängen beglücken und dafür sorgen, dass selbst eure alten Neonstirnbänder wieder gesellschaftsfähig werden.Sanz – Frischfleisch f...
Ein Rückblick: Als Lacrimosa uns mit „Alles Lüge“ in den Bann zog!

1993 – Prince entschied sich an seinem 35. Geburtstag, seinen Künstlernamen in ein unaussprechbares Symbol zu ändern und Deutschland bekam mit VIVA endlich seinen ersten Musikfernsehsender, der unsere Nachmittage mit trashigen Musikvideos und noch trashigeren Moderatoren füllte. Ah, die guten alten Zeiten!