Achtung, Synth-Pop-Fans! Haltet euch fest, denn 'Beborn Beton' haben beschlossen, uns alle mal eben Richtung Sterne zu schießen – und nein, das ist kein Prosecco-Trip, sondern ein Remix, der es in sich hat! Frisch von ihrer Nordamerika-Tour zurück – ja, sie haben es tatsächlich geschafft, sich weder in der Wüste zu verirren noch als Roadies bei Bon Jovi zu enden (oh Gott, habe ich das wirklich geschrieben?) – hat das Trio um Frontmann Stefan Netschio einen neuen Leckerbissen für uns parat: 'My Monstrosity (EmmonRemix)'. Der Name klingt schon monströs, aber keine Sorge, dieses Monster tanzt lieber, als uns zu fressen.

Nun, wie kam es dazu? Stefan Netschio, der wahrscheinlich mehr Mikrofonständer als Kaffeetassen besitzt, erklärt: „Wir wollten einen Track von Darkness Falls Again remixen lassen, und zwar von richtig coolen Frauen. Warum? Na, weil wir gute Manieren haben!“ Doch nicht alle Wunschkandidatinnen waren verfügbar – vermutlich, weil sie gerade auf Mondmission oder in einem Wellness-Retreat waren. Aber zum Glück hatte die schwedische Synth-Pop-Queen Emmon, alias Emma Nylén, die Zeit und Lust, Beborn Beton ein musikalisches Makeover zu verpassen.

Und was soll man sagen? Emma hat ‘My Monstrosity’ genommen, ordentlich durch den schwedischen Remix-Fleischwolf gedreht und dabei etwas kreiert, das so gut ist, dass sogar Einhörner anfangen zu breakdancen (war der gut?)! Der Track sprüht sozusagen vor Energie, ist so frisch wie eine Brise schwedischer Luft (ohne den Fischgeruch) und wird uns noch Wochenlang nicht aus dem Kopf gehen. Apropos, wenn ihr einen Ohrwurm wollt, der euch auch beim Zahnarztbesuch nicht verlässt – bitteschön, hier habt ihr ihn!

Am 22. November 2024 ist es dann aber wirklich mal soweit: Die EP "To the Stars" erscheint dann und schickt uns alle auf einen intergalaktischen Partytrip. Bis dahin könnt ihr schon mal eure Glitzerklamotten rauslegen und die Tanzfläche eures Wohnzimmers sturmreif machen. Im Notfall geht auch die Küche – Hauptsache, der Beat stimmt!

Also, Leute, haltet euch bereit! Wer weiß, vielleicht treffen wir auf unserem Weg zu den Sternen ja doch noch die Aliens, die wir immer gesucht haben – oder zumindest jemanden mit gutem Musikgeschmack! In diesem Sinne: An die Synths, fertig, los – es wird ein tanzender Raketenstart!