Nachdem wir kürzlich bereits das Review von Relatives Menschsein aus den Untiefen unserer Datenmigration gerettet haben, folgt nun der zweite Streich: Wir haben wieder tief gegraben, viel Kaffee verschüttet und vielleicht ein paar Tastaturen geopfert, aber es hat sich gelohnt! Mit viel Handarbeit haben wir den Review zu Grauzones einziges Album aus dem digitalen Jenseits zurückgeholt und es frisch poliert in unsere Datenbank eingepflegt.
Die Schweizer Meister des Minimal Wave sind (also zumindest hier und bei uns) zurück und bringen mit brachialen Bässen und hypnotischen Klängen eure Lautsprecher zum Glühen – oder zum Schmelzen, je nachdem, wie laut ihr aufdreht. Warum "Film 2" noch immer die Tanzflächen erobert und was es mit dem Eisbär auf sich hat? Das erfahrt ihr in unserem wiederhergestellten Review, der euch hoffentlich ein Schmunzeln ins Gesicht zaubern wird.
Und wisst ihr was? Wir werden auch in Zukunft immer wieder mal solche alten Perlen händisch restaurieren und neu in unsere Datenbank einpflegen. Also bleibt dran und seid gespannt, welche Schätze wir als Nächstes aus dem Hut zaubern. Neugierig geworden? Dann nichts wie hin zu unserem frisch ausgebuddelten Review von Grauzone!
Aus dem Daten-Nirvana: Der zweite Streich – Grauzones verlorenes Album ist zurück!

Vlimmer veröffentlicht neue Single "Vielzuviel" und kündigt Album "Bodenhex" an

Wer dachte, dass musikalische Genres Grenzen hätten, hat wohl noch nicht von Vlimmer gehört. Die deutsche Band hat mit ihrer neuen Single "Vielzuviel" kurzerhand Shoegaze, Post-Punk, Barock-Wave und eine ordentliche Prise Goth-Vibe in den Mixer geworfen. Das Ergebnis? Ein Sound-Cocktail, der so erfrischend ist, dass selbst Dracula dazu das Tanzbein schwingt.Aber haltet eure Fledermäuse fest, es wird noch besser! Auf der B-Seite überraschen uns Vlimmer mit einer Coverversion von Sonic Youths "I Love You Golden Blue". Doch anstatt einfach nur nachzuspielen, hat der Sänger den Song in eine deutsc...
Dunkle Wellen treffen auf Allien-Techno: Sad Madona und Ellen Allien zaubern mit 'Witch Coast'

Eines ist sicher: Mit Sad Madona und Ellen Allien prallen musikalische Universen aufeinander – aber anstatt zu kollidieren, verschmelzen sie zu einer hypnotischen Klanggalaxie. Sad Madona, der Pariser Solokünstler mit einer Vorliebe für dramatische Tanzflächengefühle, liefert die melancholische Grundlage mit seinem 'Witch Coast'. Ellen Allien, die Berliner Techno-Ikone, hat den Track in Ibiza kurzerhand in einen Club-Banger verwandelt, der wie ein tanzender Ufo-Landeanflug klingt.Allien, die für ihre technoiden Edits von Coldwave-Lieblingen wie Ash Code und Lebanon Hanover bekannt ist, beschre...