Keine Gnade, kein Stillstand, keine Kompromisse – 'Kontrast' holen zum nächsten Schlag aus. Am 24. März 2025 landet mit „Manifest“ die nächste Sound-Waffe auf den digitalen Plattformen, ein Club-Hammer, der mehr Druck macht als ein Politiker in Erklärungsnot. Drei Versionen, jede einzelne tanzbarer als die andere, ein Soundgewitter, das die Wände wackeln lässt. Die Club Version für hemmungsloses Schwitzen auf der Tanzfläche, das Single Edit für den gepflegten Wahnsinn unterwegs und der Bunker Mix für alle, die wissen, dass Musik nicht nur unterhalten, sondern auch verstören darf.

Das ist kein harmloses Synthie-Geschunkel, das ist Kontrast in absoluter Höchstform. Textlich aktueller als jede Schlagzeile und musikalisch so kompromisslos, dass selbst die düstersten Clubs vor Freude zucken werden. Und als ob das nicht reicht, ist „Manifest“ nur der dritte Vorbote für das, was am 28. Mai 2025 auf uns zurollt: „Imperium (Tyrannis)“, das sechste Kontrast-Album, das garantiert keine Wohlfühlhymnen für laue Sommernächte bereithält. Wer nach den letzten Singles noch immer dachte, Kontrast seien eine Band für nebenbei, hat spätestens mit „Manifest“ ein Problem: Diese Jungs treten nach, wenn andere sich setzen. Dass sie keine halben Sachen machen, haben sie längst bewiesen. Erst schossen sie mit „Tanzmaschinen“ auf Platz 1 der Deutschen Alternative Charts, dann legten sie mit „D3r Diktator“ nach und besetzten gleichzeitig die Spitzenpositionen der DAC und der German Electronic Web Charts. Und jetzt? Jetzt gibt es mit „Manifest“ den nächsten Dampfhammer, der nicht nur in die Beine, sondern auch ins Hirn geht.

Doch damit ist es noch gar nicht genug: Am 20. Juni 2025 feiern Kontrast ihr neues Album mit einem exklusiven Release-Konzert in der Subkultur Hannover. Wer auf elektronische Abrisskommandos, düster-intelligente Texte und eine Band steht, die seit fast 30 Jahren jede noch so festgefahrene Genre-Grenze mit einem Grinsen in Schutt und Asche legt, sollte sich diesen Termin einbrennen. Kontrast liefern keine Musik für den Hintergrund – das hier ist eine verdammte Kampfansage an jede Form der Mittelmäßigkeit.