Augen auf am Wochenende, liebe Musikliebhaber! Das längst verschollene Interview mit Oswald Henke und Mindy Kumbalek aus dem Jahr 2001 ist wieder aufgetaucht (den Hintergrund weshalb das so ist, kennen unsre Stammleser ja schon)! Und glaubt uns, es ist ein echtes Schmankerl. Erfahrt, warum "Nichts bleibt wie es war" plötzlich aktueller wurde als der neueste Klatsch über Promis! Warum glaubt Oswald, dass der Weltuntergang noch warten kann, und was haben Krankenpflege und deutsche Dichtkunst damit zu tun?
Ihr werdet staunen, wie die beiden über die Wichtigkeit diskutieren, sich mit dem Tod auseinanderzusetzen, aber keine Sorge, es wird nicht zu düster! Schließlich ist Lachen die beste Medizin, oder? Und habt ihr euch jemals gefragt, warum Goethes Erben nicht als Sekte durchgehen? Oder wie es ist, wenn man auf der Bühne steht und plötzlich merkt, dass man vergessen hat, ob die nächste Bewegung geprobt war oder doch improvisiert? Alles spannende Fragen! Dieses Interview ist ein wilder Ritt durch philosophische Gedankengänge, musikalische Geheimnisse und die ein oder andere überraschende Erkenntnis! Also, zieht eure schwarzen Klamotten an, setzt euch gemütlich hin und genießt dieses seltene Stück Musik,- bzw. Interviewgeschichte aus dem Jahr 2001 als Musikvideos noch auf VHS aufgenommen wurden und man SMS mit T9 schrieb!
Goethes Erben - eine Zeitreise zurück ins Jahr 2001!

Panzerfaust laden zur Endzeitparty: Die Apokalypse hat Soundtrack!

Schnallt euch an, Metalheads – Panzerfaust haben ihre finale Schöpfung vom Stapel gelassen! Mit "The Suns of Perdition IV: To Shadow Zion" geht’s direkt in die Unterwelt, ohne Umweg über den Himmel. Der Name ist Programm: Zion, der "heilige Ort", trifft auf die dunkle Seite der menschlichen Seele. Klingt kompliziert? Keine Sorge, das Wichtigste bleibt: Es wird düster, brutal und so episch, dass selbst die Apokalypse neidisch guckt.Hier wird nicht lang gefackelt: Panzerfaust zeigen uns den Soundtrack zum Weltuntergang, und ja, es wird kein Popcorn gereicht, sondern eher verbrannte Erde. Produzi...
Bestia Astrum: Die perfekte Klangkulisse für düstere Alien-Mönchsmeditationen!

Ein 'Obacht' an alle Space-Industrial-Fans und Alien-Nerds! Das bekannte Label Cold Spring Records hat da etwas ganz Besonderes für euch: Bestia Astrum – alias Abby Helasdottir (aka GYDJA) – bringt am 15. November 2024 ihr Debütalbum heraus, und es verspricht, eure Ohren in die düsteren Ecken des Universums zu katapultieren. Der Titel? "Fury 161" – genau, das ist der Spitzname des knallharten Knastplaneten aus Alien 3. Und ja, es wird wahrscheinlich genau so creepy, wie es klingt!Mit dieser Platte bekommt ihr eine industrial-ambient Klangreise, die vom windgepeitschten Ufer dieses trostlosen O...