WGT 2025: Ein aktueller Bandüberblick – Schwarz war nie so vielfältig!

WGT 2025 Ein aktueller Bandüberblick...

Das Wave-Gotik-Treffen 2025 wird wohl wieder einmal alles in den Schatten stellen, was Schatten werfen kann. Nach Monaten der Stückchen-Infos ist jetzt aber hier und jetzt der Moment gekommen, euch einmal den aktuellen Stand zum angekündigten Line-Up zu präsentieren. Natürlich auch um Eurer Vorfreude noch weiter zu steigern, gibt’s zu jeder Band ein paar spannende Infos obendrauf. Also los, taucht mit uns in die tiefen Abgründe dieses gigantischen Line-Ups ein.

Mit dabei sind A Cloud Of Ravens aus den USA, die uns mit düsterem Post-Punk beglücken, sowie die deutschen Absurd Minds, die mit ihrem eingängigen Futurepop seit Jahrzehnten die Szene prägen. Aus den Niederlanden kommt Alvader, ein Geheimtipp in Sachen mystischer Darkwave, und And Also The Trees aus Großbritannien entführen uns in melancholische Klanglandschaften. Antibody aus Deutschland sorgt für harten Electro-Sound, während Anything Box aus den USA die Synthpop-Fans glücklich machen.

Aux Animaux, die düstere Künstlerin aus Schweden, verspricht Gänsehaut mit ihrem Mix aus Darkwave und Gothic, und die Balduvian Bears aus den USA feiern ihre Europapremiere mit verträumten Synthklängen. Basszilla bringt Industrial-Bässe aus Deutschland mit, während Beborn Beton mit ihrem unverkennbaren Synthpop ebenfalls die Tanzflächen füllen werden. Aus Ungarn reist Black Nail Cabaret an, um mit avantgardistischem Electro-Pop zu verzaubern. Bleib Modern, die deutschen Post-Punk-Helden, dürfen natürlich auch nicht fehlen.

Mit Blood Handsome kommt düsterer Synthwave aus den USA, und die deutschen Legenden Camouflage werden einmal mehr beweisen, warum sie zu den Größten des Genres gehören. Härtere Töne schlagen Centhron und Chainreactor, beide aus Deutschland, mit ihrem kompromisslosen Industrial und EBM an. Christ Vs Warhol aus den USA liefern Gothic Rock mit politischem Unterton, während Chrom mit melodischem Futurepop für gute Laune sorgt.

Die geballte Härte bringen Combichrist, die mit Industrial Metal jede Bühne zerlegen, und Container 90 aus Schweden geben uns Old-School-EBM vom Feinsten. Coppelius, die Gentlemen des Steampunk-Metal, sorgen für orchestrale Epik, während Corlyx aus Großbritannien mit dunklem Gothic-Rock überraschen. Crimson Veil, ebenfalls aus UK, stehen für atmosphärischen Darkwave, und Cryo aus Schweden bringen kühle Electro-Klänge.

Dark Ride aus den USA machen ihrem Namen alle Ehre und servieren Gothic Rock mit düsterem Drive, während die Spanier von Darkways melancholischen Metal mitbringen. Deceits aus den USA feiern ihre Deutschland-Premiere und bieten Indie-Post-Punk, der unter die Haut geht. Aus heimischen Gefilden kommt Delva mit einem Mix aus Mittelalter und Folk, während Deus Ex Lumina (ARG/D) ihre mystische Fusion aus Darkwave und Electro präsentieren.

Besonders spannend wird es mit Diavol Strain aus Chile, die ihre Europapremiere mit feinem Darkwave feiern. Drab Majesty aus den USA sind ohnehin Szene-Lieblinge, und auch Eisenfunk kehren mit knalligem Industrial zurück. Eva O., die Gothic-Pionierin aus den USA, lässt keinen Zweifel daran, warum sie eine Legende ist. Fangs On Fur bringen ebenfalls Gothic Rock aus den USA, während Finntroll aus Finnland mit Folk-Metal für wilde Stimmung sorgen.

Die Synthwave-Überflieger French Police kommen aus den USA, ebenso wie Future Nobodies, die mit ihrer Europapremiere punkten. Mittelalterlicher Black Metal aus Deutschland? Das liefern Gernotshagen. Grendel aus den Niederlanden wiederum sind ein Garant für tanzbaren Aggrotech. Mittelalterliche Klänge gibt es von Haggefugg, während Hallowed Hearts aus den USA melancholischen Post-Punk beisteuern.

Henric De La Cour aus Schweden bringt düstere Eleganz, Icon Of Coil aus Norwegen bieten den perfekten Futurepop-Soundtrack, und In Mitra Medusa Inri bleiben mit ihrem Darkwave experimentell. Griechenland wird durch Incirrina vertreten, die mit atmosphärischem Electro bezaubern, und Ingrimm aus Deutschland hauen mit Mittelalter-Metal kräftig auf die Pauke. Intent:Outtake, ebenfalls aus Deutschland, mischen düsteren Electro mit Gesellschaftskritik.

Jakuzi aus der Türkei sorgen für Synthpop mit orientalischen Einflüssen, Janus aus Deutschland für poetischen Gothic-Rock. Kalandra aus Norwegen und Schweden mixen düstere Folklore mit Cinematic Pop. Kalt aus Frankreich verspricht atmosphärische Klänge mit einer Prise Doom, während Klangstabil als deutsche Electro-Institution nie enttäuschen. Kupfergold, ebenfalls aus Deutschland, stehen für sanfte Melodien mit Tiefgang. Kite aus Schweden liefern melancholischen Synthpop, der mit emotionaler Tiefe und eindringlichen Melodien überzeugt. 

Ächz ... das ist heute eine Schreiberei ... aber weiter geht's.

Die britischen Labyrinth Ear begeistern mit dreamhaften Electro-Pop-Klängen, während Lakeside-X aus Tschechien melancholischen Synthrock liefern. Letzte Instanz bringen ihre unnachahmliche Mischung aus Mittelalter und Rock mit, und Liebknecht, das Projekt von Daniel Myer, sorgt für experimentellen Techno-Industrial. Linear Movement aus Belgien sind ein Klassiker des Minimal Electro, und Lovataraxx aus Frankreich stehen für dunklen Synthwave. Die legendären London After Midnight aus den USA entführen mit ihrem unverwechselbaren Gothic-Rock-Sound in tiefgründige und emotionale Klangwelten.

Lucas Lanthier's Cinema Strange aus den USA laden zu einer Reise in die Welt des theatralischen Gothic-Rocks ein, während Lucifer Star Machine aus Deutschland mit ihrer Punk'n'Roll-Attitüde für ordentlich Energie sorgen. L'Ame Immortelle, die österreichischen Meister des Darkwave, sind ebenfalls dabei, und Mad Sin bringen mit ihrem Psychobilly den Boden zum Beben. Mila Mar verführen mit ihrem einzigartigen Mix aus Weltmusik und Mystik, und Morphose aus Deutschland stehen für melodischen Gothic-Rock.

Mourning Noise, die Legenden des US-Hardcore, feiern ein Comeback, und My Manifesto aus den USA bringen mit atmosphärischem Synthpop eine gehörige Portion Melancholie ins Line-Up. Mythemia aus Deutschland bleiben ihren Mittelalter-Roots treu, und New Model Army aus Großbritannien sind ein absolutes Highlight mit ihrem unvergleichlichen Post-Punk-Sound. Night In Athens, ebenfalls aus UK, servieren uns melancholischen Gothic Rock, während Nim Vind aus Kanada Horror-Punk der feinsten Sorte liefern.

Noisex und Noisuf-X aus Deutschland stehen für brutale Industrial-Sounds, und die Franzosen von Nouvelle Vague reinterpretieren Klassiker mit einem unverwechselbaren Bossa-Nova-Twist. Nytt Land aus Russland bringen düstere nordische Folk-Klänge mit, während Orange Sector die Old-School-EBM-Fans zum Schwitzen bringen. Mit Osi & The Jupiter aus den USA wird es episch, denn sie verbinden nordische Mythologie mit neoklassischen Klängen. Patriarchy aus den USA liefern experimentellen Gothic-Electro mit provokanten Texten.

Die brasilianischen Plastique Noir feiern ihre Europapremiere und stehen für düsteren Post-Punk, während Pouppee Fabrikk aus Schweden mit einer Live-Reunion alle EBM-Herzen höherschlagen lassen. Protokoll 19 aus den USA bieten mit ihrer Europapremiere futuristischen Industrial, und die britischen Punk-Ikonen Public Image Limited sind ebenfalls Teil des Line-Ups. QEK Junior aus Deutschland bringen minimalistische Klänge für Retro-Liebhaber, und Rabengott sorgt mit düsterem Mittelalter-Rock für Gänsehaut.

Rue Oberkampf, das deutsche Trio, verbindet Coldwave mit französischer Lyrik und hypnotischen Beats – ein Muss für alle Liebhaber moderner Wave-Klänge. Rhys Fulber, bekannt für seine Arbeit mit Front Line Assembly, präsentiert elektronische Klangwelten, und Ruined Conflict aus den USA liefern hymnischen Futurepop. S.I.T.D. aus Deutschland stehen für kompromisslosen Electro-Sound, während die Franzosen von Sad Madona experimentellen Industrial mit einer Portion Wahnsinn mischen. Schneewittchen Im November überzeugen mit melancholischem Gothic-Folk, und Selofan aus Griechenland begeistern mit ihrem düsteren Synthpop.

Mit Shrouds aus den USA gibt es atmosphärischen Post-Punk, während Silent Runners aus den Niederlanden mit ihrem treibenden Synthwave für Bewegung sorgen. Sixth June, die serbisch-deutsche Synthwave-Sensation, dürfen ebenfalls nicht fehlen. Skelesys und Skemer bringen beide düsteren Industrial mit einem Hauch Post-Punk ins Spiel, und Skynd aus Australien sorgen mit ihrer Crime-Thematik für Gänsehaut. Spetsnaz aus Schweden bleiben dem klassischen EBM treu, und Stahlmann liefern Industrial Metal made in Germany.

Die Schweden von Sturm Cafe kombinieren humorvolle Texte mit eingängigem EBM, während Sweet Ermengarde aus Deutschland mit melancholischem Gothic-Rock überzeugen. The Exploding Boy aus Schweden sind ein Highlight für alle Post-Punk-Fans, und The Invincible Spirit feiern ihre 40-jährige Jubiläumsshow mit exklusiven Gästen. The Membranes aus Großbritannien bieten experimentellen Post-Punk, während The Nosferatu mit ihrem Gothic-Rock das Erbe der Szene ehren.

The Sweet Kill aus den USA feiern ihre Europapremiere und versprechen düsteren Synthpop, während Then Comes Silence aus Schweden mit hypnotischem Post-Punk punkten. The 69 Eyes, die finnischen Goth’n’Roll-Ikonen, bringen ihren typischen Sound, der düstere Romantik mit Rock’n’Roll-Attitüde vereint. This Cold Night aus den USA feiern ebenfalls ihre Europapremiere mit melancholischem Darkwave. Torul aus Slowenien bieten melodischen Electro-Pop, während Totentanz Strumpfsockig mit humorvollen Mittelalter-Klängen überraschen. Totus Gaudeo setzen auf energiegeladenen Mittelalter-Folk, und Turquoise Days aus Großbritannien bieten nostalgischen Synthpop.

Urban Heat aus den USA bringen tanzbaren Darkwave, während VVV [TrippinYou] aus Spanien experimentellen Electro ins Line-Up einbringen. Vermaledeyt bleiben ihrer Liebe zur Mittelaltermusik treu, und Void Vision aus den USA stehen für minimalistischen Synthpop. Vomito Negro aus Belgien sorgen mit ihrem düsteren Industrial für Gänsehaut, und Vroudenspil entführen uns in die Welt des Piraten-Folk.

Abgerundet wird das Line-Up von Whispers In The Shadow aus Österreich, die mit mystischem Gothic-Rock begeistern, sowie den deutschen Acts Xandria, Xotox und Zeraphine, die alle mit ihrer ganz eigenen Mischung aus Gothic, Metal und Electro überzeugen.

So, das ist der Stand zum Januar, ich hoffe wir haben auch alle Bands erwischt. Das WGT 2025 jedenfalls verspricht damit wieder ein Event der Superlative zu werden. Mit diesem Line-Up wird Leipzig zum Epizentrum der schwarzen Szene. Packt eure Outfits, poliert die Stiefel und übt die Tanzschritte – wir sehen uns im Mai in Leipzig!

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