Retro-Perlen aus den Untiefen: Review zu 'Relatives Menschsein' und ihrer 90er-Mini-CD "Gefallene Engel"

Retro-Perlen aus den Untiefen Review...

Inmitten unserer aktuellen Datenrettungsaktion – ja, die Sache mit den verlorenen Inhalten, die wir immer wieder erwähnen – ist uns auch ein besonderes Schätzchen aus den 90ern in die Hände gefallen. Ein Review zu 'Relatives Menschsein' zu ihrer Mini-CD „Gefallene Engel“. Natürlich haben wir das gute Stück gleich 'virtuell' abgestaubt, ein bisschen nostalgischen Feenstaub drübergestreut und frisch für euch aufbereitet.

Damals tauschte unser Autor in der U-Bahn mit einem Grufti-Kumpel heimlich Kassetten, als wäre es ein schwarzes Geheimnis. Der erste Gedanke beim Hören: "Kranker Scheiß!" – diese Stimme, die düsteren Synths, die krassen Texte. Man schaute sich sicherheitshalber erstmal um, ob man nicht belauscht wurde, denn das hätte wohl so manchen Mitfahrer irritiert. Später stellt sich heraus: Die Band kam direkt aus Kaufbeuren und war regelmäßig im legendären Melodrom unterwegs – einem Club, in dem unser Autor selbst oft rumhing, es aber irgendwie verpasst hatte, Relatives Menschsein zu entdecken. Vermutlich, weil er stattdessen lieber CDs direkt aus dem Kofferraum von Rudy Ratzingers 3er BMW kaufte. Prioritäten, Leute!

Ihr wollt noch tiefer in die 90er abtauchen und wissen, wie man damals im Gothic-Untergrund die geilsten Songs abgegriffen hat? Dann gönnt euch unser ausführliches, ultra-nostalgisches Review zum Mini-Album „Gefallene Engel“ von Relatives Menschsein.

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