Pünktlich zum Wochenende liefert 'Psyclon Nine' die perfekte Soundkulisse für alle, die lieber schwarze Rosen als rote verschenken. Devil’s Work, die zweite Single aus dem kommenden Album 'And Then Oblivion', erschien am 14. Februar 2025 via Metropolis Records – und es wäre keine Überraschung, wenn Amor beim Hören spontan seinen Bogen in Brand steckt. Wer I Choose Violence mochte, wird sich auch diesmal auf eine düstere Tour de Force gefasst machen müssen.
Mastermind Nero Bellum bleibt seiner musikalischen Zerstörungswut treu: Industrial Rock, Metal, Deathcore, Ambient und Trap vermischen sich zu einem klanglichen Mahlstrom, in dem keine Genregrenze sicher ist. „Ich will so viele musikalische Regeln brechen wie möglich“, hat er einmal gesagt – und wenn jemand das Handwerk der klanglichen Anarchie beherrscht, dann Psyclon Nine. Seit der Gründung im Jahr 2000 haben sie sich als eine der berüchtigtsten Bands der Industrial- und Metal-Crossover-Szene etabliert und gelten quasi als Paten des Blackened Industrial.
Fans wissen: Wer sich einmal in die düstere Welt von Psyclon Nine begibt, kommt nicht mehr so schnell heraus – aber wer will das schon? Die Band hat sich über Jahre hinweg eine fanatische Gefolgschaft erspielt, nicht zuletzt durch ihre brutalen Live-Shows, die selbst gestandene Festivalgänger ins Schwitzen bringen. Ob Dark Malta, Castle Party oder Wave Gotik Treffen – jedes Mal liefern Psyclon Nine ein audiovisuelles Höllenspektakel für Tausende. Und wer die Band 2025 live erleben will, kann sich auf eine Europa-Tour im Sommer freuen.
Ihr letztes Album Less To Heaven (2022) zeigte eindrucksvoll, dass Psyclon Nine keine Angst davor hat, musikalisch völlig durchzudrehen: Metalcore trifft auf Doom-Elektronik, Trip-Techno prallt auf Black Metal, und zwischendrin lauern experimentelle Soundscapes, die einem das Gefühl geben, in einem dystopischen Cyberpunk-Alptraum aufzuwachen. Wer sich in More To Hell (2023) verloren hat, dürfte mit And Then Oblivion erneut in den klanglichen Abgrund gezogen werden – und ehrlich gesagt, es gibt kaum eine Band, mit der wir lieber ins Verderben tanzen würden.
Psyclon Nine lassen den Teufel tanzen – Neue Single Devil’s Work

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