Prophecy Fest 2021, Bericht Teil 1
Freitag, 10.09.2021
Balve, Sauerland

 

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Wisst ihr, woher ich gerade komme? Ich bin ganz aufgeregt, es schreiben zu dürfen: Ein Festival, so richtig mit Publikum, Bands, Musik und Stimmung! So wie damals, in grauer Vorzeit, als wir uns noch regelmäßig trafen, mitsangen oder -grölten und uns vom Gehörten berauscht in den Armen lagen? Na gut, Letzteres bleibt wohl vorerst und eventuell auch langfristig eine Erinnerung, lautes Mitgrölen war nie so schön, wie in der Erinnerung und Fieberkontrollen, 3G und gewisse Schutzvorkehrungen erinnerten auch an diesem Wochenende daran, dass (neben vielen anderen) die Musikindustrie und ihre Künstler seit 1 ½ Jahren im Krisenzustand harren. Jedoch, und das ist ganz wichtig, das Prophecy Fest konnte stattfinden. Der kleine Rahmen, das Teil-Open-Air Feeling durch den Höhleneingang und die aktuell noch nicht im vollen Umfang zuschlagende vierte Coronawelle machten möglich, worauf viele Musiker, Prophecy Mitarbeiter und Gäste gehofft hatten – und schön war es. So schön. Und das nicht nur, weil man so lange konzertabstinent leben musste. Hier als ein kleiner Bericht von einem kleinen Festival mit großen Momenten:

Was vor 25 Jahren mit einem finanziellen All-In von Prophecy-Chef Martin Koller begann, wurde an diesem Wochenende gefeiert: Denn 1996 kam es heraus, das Debüt von Empyrium über Kollers eigens gegründetes Label und es schlug Wellen im deutschen Underground und eroberte schließlich auch Herzen über die Landesgrenzen hinaus. Seitdem wuchs das Label mehr und mehr, einige namenhafte Bands und viele kleinere Geheimtipps finden sich im Katalog, genau wie hervorragend designte, liebevolle Verpackungen der Releases und auch ein eigener Sound: Egal ob Black Metal, Folk oder rockigere Sounds, bei Prophecy finden sich häufig Künstler, die ihren Fokus auf getragene, atmosphärische Stimmungen und Ambient gesetzt haben. Und so ist auch das Festival in all den Jahren nicht direkt und ausschließlich ein Metalfestival mit Gitarren und Blastbeats auf die Mütze, sondern eine Reise, die bisweilen Geduld und ein offenes Ohr erfordert. So auch in diesem Jahr und das ist meiner Ansicht nach verdammt gut so.

Bereits am Donnerstag begann das Fest mit einer Feier und Folk: “Nordwald Musik” von Neun Welten, Vrimout, Mosaic & Zwischenlichten vorgetragen und ich kann leider nicht sagen, wie es war – das Leben und der Alltag verhinderten eine Anreise unter der Woche… Ärgerlich für mich. Am Freitag schaffte ich es aber, glücklicherweise mit einer Punktlandung, zum ersten Auftritt – und es war wie die Heimkehr zu einem Familientreffen (wobei, deutlich eines der guten Familientreffen, eine Familie, die man sich aussuchen kann). Denn das macht das Prophecy Fest aus: eine familiäre Stimmung im besten Sinne, entspannte Plauschs vor der Höhle mit Gästen, Prophecy Mitarbeitern und Musikern, die unaufgeregt zusammenstehen und Musik, die aus der Höhle rauscht und entweder hineinlockt oder zum Verweilen auf dem Vorplatz aufruft. In diesem Jahr, anlässlich der Pandemie, war der Aufbau etwas anders – vor allem war die Bühne nun ins Höhleninnere verlegt und zeigte in Richtung Ausgang. Ich muss ehrlich gestehen, dass mir dieser Aufbau besser gefällt. Der Sound war wie immer Bombe, aber durch die geänderte Eingangssituation entstand weniger Gedränge: Musste man in den vergangenen Jahren erst recht oder links an der Bühne und den auf den Auftritt wartenden Menschen vorbei, die bereits gedrängt zusammenstanden, so konnte man sich in diesem Jahr entspannt in den Höhleneingang stellen, hatte vollen Musikgenuss und konnte sich überlegen, ob man sich ins Gedränge stürzen will. Apropos Gedränge, um noch einmal die Coronakrise anzuführen: Die Karten waren auf 999 reduziert (und fast vollständig verkauft), nach dem Einlass war der Spuk vorbei und die Pandemie schien für viele vergessen. Einige wenige genossen die Musik maskiert, die meisten aber gingen oben ohne – alles gemäß den Auflagen und ordnungsgemäß, aber doch ein ungewohntes Bild nach 1 ½ Jahren Social Distancing.

Neu war auch ein Monitor im Eingang der Höhle, der den Live-Stream zeigte und zwischen den Auftritten auch das ein oder andere Interview oder Nettes aus der Prophecy Vergangenheit zeigte. Diese Übertragung hatte auch den Vorteil, dass weniger Kuschelbedürftige, die die vorderen Reihen mieden, das Spektakel auf der Bühne glasklar mitverfolgen konnten – ich sehe diese Entscheidung als sehr glücklich. Eine Ausstellung von Gemälden der Prophecy Künstler fiel in diesem Jahr genauso weg wie eine Area für Autogramme. Der Verkauf fand aber natürlich statt, wir sind bei einem Label Festival – und die Gäste duldeten lange Schlangen und verminderte Einlasszahl bei den Verkaufsrängen. Das mag auch an der sinnhaften Entscheidung liegen, die Schlange neben der Bühne entlangzuführen, denn so hatten die Wartenden noch was aufs Auge und aufs Ohr. Menschen, die manchmal das Internet besuchen, werden eventuell Ernie Fleetenkieker kennen: Nicht nur ist der Herr mit kauzigem Look Sänger der Band Fäulnis, er ist auch medial unterwegs und betreibt seit einiger Zeit “Krachmucker TV” und war in diesem Jahr auch in Balve zusammen mit dem mir unbekannten Matt Bacon unterwegs und immer für einen Plausch zu haben.

Eröffnet wurde das Freitagsset von Vrîmuot – neu im Prophecy Katalog und nicht neumodisch, wenn es um die musikalischen Werte geht: Traditioneller (Neo) Folk, typischer Liveaufbau mit dem Hauptmusiker T.S. mittig mit Gitarre und Mundharmonika, flankiert von einem Herren für die martialischen Trommeln und einer maskierten Person für Percussions und seltenen Backgesang. Auch das Bühnenbild mit Kerzen, Knochen, Kräutern und dem Runenlogo ganz typisch, mühe- und stimmungsvoll. Und, welch Überraschung, Stummfilmsequenzen aus besseren (???) Tagen im Hintergrund. Wie ich schon in meiner Kritik festhielt: Vrîmuot klingen genauso gut, wie viele andere Bands aus dem Genre ähnlichem Setup, sind mir aber nicht nur musikalisch zu traditionell. Wenn ich sehr ordentlich gekleidete, stramm frisierte und ernste Herren auf der Bühne sehe, die bedeutungsschwanger von alten Zeiten, Früher war alles Früher und nebulösen Anklagen singen, dann ist das eine Rückwärtsgewandtheit, die mich nicht abholt. Musikalisch ist es solide Kost, aber wer erwartet bei den immergleichen Mitteln denn neue Töne? Zugutehalten kann man Vrîmuot immerhin, dass die Stimme von T.S. zwar relativ eindimensional, aber schön und voll klingt und er die Töne trifft (im Gegensatz zu ach so vielen, auch großen Namen im Genre). Meins ist es aus genannten Gründen nicht, aber wer sehr sehr sehr traditionellen (Neo) Folk sucht, der wurde hier gut versorgt und das martialische Trommelende schloss das Set so gut wie auch typisch.

Es folgte, zumindest in Hinsicht auf den betriebenen Aufwand, ein deutlicher Wechsel. Ich bemerkte ehrlicherweise nicht den Übergang von Soundcheck zu Auftritt, aber die St. Michael Front aus Hamburg spielten als zweite Band auf: Zu sehen waren das Duo und ein Film. Sonst nichts. Nicht mal Deko. Auch das Equipment wirkte nicht ordentlich drapiert, sondern stand da, wo man es hingestellt hatte. Und was gab es zu hören? Nun, Fans des ersten Albums „End of Ahriman“ bekamen gleich die Ansage, dass der kleine Hit „Once“ nicht gespielt werden würde – man präsentierte ausschließlich neue Titel vom kommenden Album „Schuld & Sühne“, alle Texte jetzt auf Deutsch. Ich würde es wohl Folk nennen, die Dichte der Keyboards erinnerte an Neo Folk der 90er, dabei alles ein wenig in Richtung Pop oder Ost Rock tendierend mit bedeutungsschwangerer Schwere in Text und Wirkung. Es liegt sicherlich daran, dass die beiden Herren mit ihrem Projekt noch keine großen finanziellen Sprünge wagen können, aber die Masse der Spuren, die von Band kamen, waren mir ehrlicherweise zu viel. Drums und Keyboards machen viel aus im Sound und auch Teile der Gitarrenspuren schallten aus der Dose – das stand in meinen Augen im Kontrast zum Auftreten des Sängers Bruder Matthias, der (auch während der restlichen Zeit auf dem Vorgelände) ungemein selbstsicher und von sich überzeugt wirkte sowie der recht großen Auswahl an unterschiedlichen Shirts im Verkauf. Musikalisch kann ich jetzt nicht wirklich Negatives attestieren, bin gespannt, wie das Album klingen wird und ob die Schwülstigkeit nicht zu übermächtig wird. Der Auftritt selbst aber war der in meinen Augen deutlich schwächste in diesen zwei Tagen, was nicht am Material, fehlender Erfahrung oder der technischen Panne mit dem Video lag (und zu 10 Minuten Pause führte), sondern am fehlenden Aufwand – es wirkte irgendwie lieblos (Meine Meinung ist aber natürlich subjektiv – augenscheinlich fanden sich vor der Bühne einige Fans zusammen). Um es zusammenzufassen: Ich war so perplex, dass das ein ernstgemeinter Auftritt sein sollte, dass ich vergaß, ein Foto zu schießen.

Sun of the sleepless und damit Markus Schwadorf Stock gehören zum Prophecy Fest Stamminventar und natürlich gab es auch dieses Mal eins auf die Mütze – man kann es kritisieren, dass man beim Prophecy Fest wiederkehrend bestimmte Musiker und damit auch ihre Musik erlebt. Für mich gehört es zum Flair dieser Veranstaltung, siehe Familientreffen, und solange die Musik dermaßen gut und professionell vorgetragen wird, kann ich mich nur freuen: Das knallte gewohnt, war atmosphärisch dicht und ein Stück weit rockiger vorgetragen als ich es live in Erinnerung hatte. Das Seitenprojekt von einem Teil von Empyrium, das 2017 wiederbelebt und aufgefrischt wurde, ist auch 2021 mit dem vorhandenen Material eine Bank. Die Reihen im Publikum waren trotz noch früher Stunde recht voll, der Applaus deutlich. Das passte… und nun darf ein neues Album folgen!

Nach einem ausufernden Umbau war es dann Zeit für die netten Mystiker von Nebenan. Hekate spielten auf und belohnten ihre Fans mit einem typischen, sehr guten Auftritt. Was die vier Herren und eine Dame da auffahren an Mühen und Instrumenten ist beachtlich: Zwei Drumsets, Pauke, Gong, allerlei Percussions, Keyboard, Drehleier, Schellen und getriggerte Elektronik, dazu Weihrauch, Fackeln und Kerzen – ‘mehr ist mehr’ könnte die Devise des Projektes sein, dass seit Jahren irgendwie in der zweiten Reihe des Folk/Dark Wave/NeoKlassik werkelt. Da ihre Musik, speziell beim vorgetragenen Set, eher hypnotisch reduziert wirkt, wenig treibend ist und eher rituellen Charakter hat, werden nur diejenigen im Publikum mitgerissen, die das wirklich wollen und suchen, weswegen die Ränge etwas lichter wirkten als beim vorausgegangenen Auftritt. Auch Susanne Grosches sehr joviale Art mag nicht jedem passen, wirkt sie doch auf der Bühne eher so, als kann sie ihr Glück bis heute nicht fassen, dass Hekate ihre Kunst vortragen dürfen. Hekate sind sehr sympathisch, aber nicht groß. Sie scheinen keine Rollen darzustellen, sondern wirken wie Personen aus der Nachbarschaft, die eben auch ein solches Projekt betreiben. Ich schätze das sehr und mochte den Auftritt, der ungemein mühevoll war und mit Freudentränen auf der Bühne endete.

Mit der Präsentation alter Negura Bunget Klassiker durch das aktuelle Projekt Dordeduh hielt progressiv-komplexe rumänische Härte Einzug in die Balver Höhle. Was für ein beeindruckender Auftritt. Die 4 bis 5 Herren hielten minimalistischen, aber guten Kontakt zum Publikum, knallten die komplexen Tracks spielfreudig heraus und sorgten auch unter der Beachtung der Ambientparts für wohlige Atmosphäre. Ein wirkliches Freudenfest, dem augenscheinlich auch einige Fans aus dem Heimatland gefolgt waren, wie Rufe in der Landessprache und martialische Gesichtsbemalung bei einigen im Publikum vermuten ließ. Die Höhle war am späten Nachmittag voll und man bekam einiges an musikalischer Klasse geboten (wenn ich auch zugeben muss, dass ich mich auf den eigentlichen Dordeduh Auftritt am Folgetag noch ein Stück mehr freute aufgrund des hervorragenden aktuellen Albums).

Schon im Vorfeld vernahm ich vor der Höhle missmutige Stimmen: Dornenreich erneut mit unmetallischem Akustikset, nur Evíga und Ínve auf der Bühne. Es ist aber auch schwierig, wenn man Fan der schwarzmetallischen Extravaganzen der Band ist – Evíga macht genau sein Ding und rückt kein Stück von seinem nicht immer vorhersehbaren Weg ab. Ich kann den Frust der Metaller verstehen aber nicht für mich nachfühlen. Ich liebe nahezu alle Phasen Dornenreichs und tatsächlich besonders diese (gar nicht so) leisen Auftritte, nur mit Akustikgitarre, Violine und ein wenig Rasselei. Dazu flüstert und keift Evíga, als wären die Jahre spurlos an seinen Stimmbändern vorbeigegangen. Das Set bot Stücke aus fast allen Tagen Dornenreichs, wenn auch ältere Stücke aus der ‚Her von welken Nächten‘ und ‚Hexenwind‘ Phase so stark reduziert waren, dass man genau hinhören musste, um die Klassiker wiederzuerkennen. Ich freute mich vor allem auf Material vom aktuellen und ganz großartigen Album ‚Du wilde Liebe sei‘, das ich nur empfehlen kann und ich wurde belohnt – ein mitreißender Auftritt, wenn man sich darauf einlässt. Und der Beweis, dass es für atmosphärische Dichte und bewegende Kunst weder unendliche Spuren aus der Dose bedarf noch viel Geschehen auf der Bühne. Die beiden Herren beweisen auf ihren Plätzen verharrend eine Präsenz, die beachtlich ist, das Bühnenbild ist reduziert aber alles ist an seinem Platz. Und zum Abschluss sagt Eviga noch schmunzelnd mit Hinweis auf die kommende Tour in 2022: “Danke für 25 Jahre und auf 25 weitere.” Ja! Bitte!

Wenn man zum Prophecy Fest geht, dann bekommt man nicht nur Metal. Die Bands sind mal rockig, mal gibt es mehr Folk oder Ambient und man muss sich einlassen können auf die verschiedenen Facetten des Kataloges. Und man braucht auch immer ein offenes Ohr für Experimente. In den vergangenen Jahren fallen mir insbesondere Bohren & der Club of Gore und Mortiis ein. Aber war das Publikum wirklich bereit für psychedelischen Prog-Rock? Vor dem Auftritt bekam ich viele Gespräche mit, bei denen klar war, dass den Leuten nichts klar war. Arthur Brown? Ich vermute, die Mehrheit des Publikums war lange nicht auf der Welt, als der gute Mann 1968 seinen größten Klassiker “Fire” herausbrachte. Und mir (und sicherlich euch einigen anderen) war sein jahrzehntelanges musikalisches Treiben aufgrund eines anderen Musikgeschmacks unbekannt gewesen. Ich kannte also ein 53 Jahre altes Lied und wusste, welches Genre aufgespielt werden sollte, und so ging es sicherlich vielen. Im Nachhinein kann ich attestieren: Ja, das Prophecy Publikum war bereit für diesen fulminant schrägen Auftritt, was man an den vollen Rängen sah, und man kann das Label nur zu dieser Entscheidung beglückwünschen. Selten tanzten so viele (Black) Metaller fröhlich zu Klängen aus einer längst vergangenen Ära. Die deutlich jüngeren Mitmusiker hatten nicht nur die Hüte schön, sondern spielten und improvisierten sich ungehemmt und großartig durch ein schrilles Set, das begleitet wurde von der bisher professionellsten Videoinstallation des Tages, die auch auf die Lieder angepasst war. Und Arthur Brown selbst wechselte nicht nur wie die junge Britney Spears nach jedem Lied sein Outfit und war angemalt wie ein bunter H… alter Mann. Er tanzte, hüpfte und spaßte auch durch sein Set, als ob die Jahre keine Rolle spielen und er genoss die Musik sichtlich selbst. Ich werde auch nach diesem Auftritt mein musikalisches Heil in anderen Genres suchen und vermute, dass es den meisten im Publikum ähnlich geht, aber dieser Auftritt zu diesem Zeitpunkt, kurz vor Ende des ersten Tages, war Bombe! Zum Abschluss gab es noch eine kleine, augenzwinkernde Weisheit: “It is said, that the first band, I played in, invented in some kind the heavy metal and now, at the age of 79 it seems, that you all live a healthy lifestyle.” Danke Arthur!

Und dann? Viele haben sich den Auftritt von Primordial herbeigesehnt und nicht nur dem Publikum ging es so: Alan Averill machte gleich zu Beginn deutlich, wie froh man ist, endlich wieder live zu spielen. Ob man das Gebaren es exzentrischen Fronters inklusive offensiver Weinbetankung, pathetischen “Are you with us?” Rufen und jeder Menge offensiv zur Schau gestellten Selbstbewusstseins mag oder nicht: Nach 30 Jahren im Geschäft sind die Iren eine Bank und ihre Musik aufgeladen, emotional, vielschichtig und mitreißend. Der Auftritt war ein typischer für die Band, man bekam mächtig was auf die Mütze und trotz später Stunde blieben viele. Ein würdiger Abschluss des ersten Tages, sicherlich für viele ein langersehntes Highlight, vor allem für diejenigen, die wegen metallischer Klänge zum Fest angereist waren.