Out Of Line Weekender 2025 – Drei Tage Schwarz, Schweiß und Synths!

Out Of Line Weekender 2025...

Berlin wird im Mai wieder zum dunklen Schmelztiegel der elektronischen Musik! Vom 8. bis 10. Mai 2025 bringt das Out Of Line Weekender einmal mehr eine Mischung aus Szene-Größen, Geheimtipps und düster-elektronischen Experimenten ins Astra Kulturhaus. Ob brachialer Industrial, hypnotischer Synth-Sound oder melancholischer Post-Punk – hier gibt’s alles, was das Herz schwarz färbt.

Los geht’s am Donnerstag mit Linea Aspera, deren Minimal Wave mit maximaler Wirkung punktet – Alison Lewis' hypnotischer Gesang trifft auf elektronische Eleganz. Marie Davidson bringt eine spannende Mischung aus französischem Chanson, düsteren Beats und Spoken-Word-Attitüde auf die Bühne, während Motor!k mit belgischer Instrumental-Magie zwischen Krautrock und trippiger Electronica perfekt für den Weekender-Start aufdrehen. Years of Denial servieren eine giftige Mischung aus Techno, Post-Punk und Industrial, während Corlyx mit Gothic trifft Electro-Pop und einer Extraportion Sex-Appeal auf sich aufmerksam machen. Türen öffnen sich um 18:00 Uhr, der erste Beat fällt um 18:45 Uhr.

Am Freitag wird es elektronisch und kompromisslos. Hocico übernehmen das Kommando und zeigen, warum sie die mexikanische Abrissbirne des Dark Electro sind – wer hier nicht schwitzt, ist wahrscheinlich schon tot. Solitary Experiments liefern EBM-Hymnen mit Ohrwurmgarantie, während Dive mit Dirk Ivens’ minimalistischem, aber intensiven Sound die Soundwand hochzieht. Torul aus Slowenien bringen verträumten Synthpop mit melancholischer Note, bevor Klutae alias Claus Larsen (Leæther Strip) im Industrial-Riot-Modus alle in Schutt und Asche legt. Türen öffnen sich wieder um 18:00 Uhr, ab 18:45 Uhr gibt’s den Soundtrack für eine lange Nacht.

Am Samstag folgt das große Finale mit Covenant, den schwedischen Electro-Meistern der großen Gesten und noch größeren Melodien – wer „Call the Ships to Port“ nicht mitsingt, war nie wirklich da. Sidewalks & Skeletons + Cashforgold mischen Witch House mit melancholischer Vocal-Ästhetik und liefern ein Klanggewitter zwischen Düsternis und Ekstase. Claus Larsen gibt sich erneut die Ehre, diesmal mit seinem Hauptprojekt Leæther Strip, wo harte EBM-Beats auf ehrliche Emotionen treffen. She Hates Emotion bringt schließlich eine Prise 80s-Romantik mit düsterem Synthpop – Chris Pohl (Blutengel) zieht die alten Sounds aus dem Grab und verpasst ihnen Smokey Eyes. Türen öffnen bereits um 17:00 Uhr, der letzte Abend beginnt um 17:45 Uhr.

Drei Tage, randvolle Playlists, schwitzende Menschen in Schwarz und ein Astra Kulturhaus, das wahrscheinlich danach neu gestrichen werden muss. Wer Out Of Line Weekender 2025 verpasst, kann sich gleich auf eine Selbsthilfegruppe für verpasste Chancen anmelden. Tickets sichern – Berlin wartet!

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