Als surreal, mysteriös und poetisch könnte man das neue Werk "Without Blood The Sun Darkens" des dänischen Musikers und Collagenkünstlers Paw Grabowski wohl am besten beschreiben. Sein aktuelles Release wird von Paw Grabowski und dem Label Cyclic Law wie folgt beschrieben: "Without Blood The Sun Darkens" strahlt Gefühle der Einfachheit der Gegenwart aus, in Abwesenheit absoluter Existenz, durchdrungen von Erinnerungen, Stimmungen und Emotionen, weder traurig noch glücklich, erfüllt. Es geht darum, die Zeit zu beobachten, von verblassten Erinnerungen an die Kindheit bis hin zu dem Gefühl, kurz bevor man sich zwischen Wandern und Stille niederlässt, und den dunklen Raum zu betrachten, kurz bevor man sich zerstreut und vollständig im Nichts verschwindet. Beruhigende und verschlingende Melodien, die sich zu wiederholen scheinen, sich aber immer weiterentwickeln, ein tiefes Wagnis durch Melancholie. Alles klar? Dann reinhören! Das Album erscheint genau heute limitiert auf 500 Exemplare im 4-Panel-Digipak und umfasst einen! Track mit einer Laufzeit von 59:22 Minuten.
ØjeRum: "Without Blood The Sun Darkens" wurde heute veröffentlicht
Parzival kündigt neues Album "The Golden Bough" an
Parzival ist ein Musikprojekt aus Kopenhagen in Dänemark. Seit der Gründung im Jahr 1996 spielte die Band schon auf zahlreichen Konzerten und Festivals und absolvierte Auftritte unter anderem mit so bekannten Bands wie Death In June, Derniere Volonte, Der Zauberstab und der Mond und auch Die Bäume, Rom, Soror Dolorosa , Ostara oder Saturnus. Die vier dänischen Russen rund um Chefbrummler Dimitrij Bablevskij haben auch wieder für dieses Jahr ein neues Album angekündigt. Original startete das Projekt ab 1994 als Industrial-Combo unter dem Namen Stiff Miners und die Band veröffentlichte im Laufe ...
Synth-Wave-Projekt Black Marble mit drittem Album "Bigger Than Life" zurück
Black Marble, das Synth-Wave-Projekt von Chris Stewart aus Los Angeles, meldet sich endlich mit seinem dritten Album zurück. "Bigger Than Life" erscheint am 25. Oktober auf seinem neuen Zuhause Sacred Bones. „One Eye Open“ heißt der erste Vorbote und Stewart zufolge ist der Song "about the idea of an artist as a sort of sacrificial lamb." So führt er weiter aus: "We seem to like when our public figures take a fall, which sort of makes sense considering societies long standing desire to publicly flay the fortunate as catharsis, but I’ve always found it ironic that artists/musicians seem to fall...