Blümchen blühen, die Sonne lacht – und 'Siamgda ꕾ Marie' sagen: „Nö.“ Statt Frühling gibt’s Resistanz! Das neue Album der beiden erscheint genau am 25. April 2025 – also pünktlich zum Auftritt beim Forms Of Hands 24. Wer sich fragt, wie das klingt? Laut, intensiv und ganz sicher nicht nach Frühlingsgefühlen.
Resistanz erscheint digital und als schicke CD im Hands Paper Pack. Der Vorverkauf ist ab sofort offen – also klick dich warm! Siamgda ꕾ Marie haut hier schon sein zweites Album für das Label raus. Und diesmal ist er nicht allein unterwegs: Die Künstlerin Marie mischt mit – und wie! Sie sorgt mit ihrer Stimme für Gänsehaut, Gänseblitz und Gänseexplosion. Mal geheimnisvoll, mal wütend, mal einfach nur wow. Die Musik? Tribal-Industrial wie man ihn kennt – aber mit einer Schippe mehr Drama, Tiefe und Wumms.
Elf Tracks gibt’s. Jeder einzelne schreit: „Tanz mit mir – aber bitte nicht entspannt!“ Es geht um Energie, um Ausdruck, um die große Frage: „Was wäre, wenn Beats Gefühle hätten?“ Antwort: Resistanz. Das Ganze ist kein laues Nebenbei-Album. Das ist ein Statement. Eine Einladung zum Dagegensein – und gleichzeitig ein verdammt tanzbarer Soundtrack für alle, die genug von Easy Listening haben. Wer auf der Bühne in Bönen dabei ist, bekommt das volle Paket live serviert. Für alle anderen: Bandcamp auf, Vorverkauf an, Lautsprecher prüfen.
Neues von 'Siamgda ꕾ Marie' – Resistanz fusioniert Kraft, Klang und Kontrast
VNV Nation spielen auf Nummer nett: Neue Single Station 21 veröffentlicht
Es gibt Songs, bei denen man sich fragt: War das jetzt neu – oder hatte ich das schon mal mit einem anderen Text auf dem letzten Album? Genau dieses Gefühl überkam mich bei Station 21, der neuen Single von VNV Nation, die seit dem 17. April durch die Streamingwelt geistert. Klar, der Track ist sauber produziert, melodisch und tanzbar – also im besten Sinne typisch VNV. Aber vielleicht auch ein bisschen zu typisch?Denn obwohl der Song auf der letzten Tournee schon für Jubel sorgte und zweifellos funktioniert, fühlt er sich an wie ein Déjà-vu in Schwarz – angenehm, gefällig, hymnisch… aber eben ...
Dark-Pop-Magie aus NYC: „Protection Spells“ von Ships In The Night
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