Wenn eine Band wie 'Front Line Assembly' den Remix-Staffelstab weiterreicht, dann weißt du, dass es ernst wird – und dass deine Lautsprecher besser gut gesichert sind! Mit 'Molotov (Remix)' gibt es seit heute einen Track am Start, der nicht nur das Original respektiert, sondern es auch mit einem futuristischen Twist auflädt. An den Reglern: 's:cage', 'Famine' und die unwiderstehliche Stimme von 'Lys Morke'.
Die Kollaboration ist ein spannendes Dreigestirn: Während 's:cage' und 'Famine' bereits seit den 2000ern gemeinsam die Bühnen zum Beben bringen, feiern sie hier ihre erste Studiozusammenarbeit. Die komplexen, fast schon mathematischen Rhythmen von 'Famine' verschmelzen nahtlos mit den dichten Klanglandschaften von 's:cage'. Und dann ist da noch 'Lys Morke', deren Stimme irgendwo zwischen zerbrechlicher Melancholie und kraftvoller Erhabenheit schwebt. Sie verleiht dem Ganzen eine emotionale Tiefe, die perfekt mit der nervösen Energie der Beats harmoniert.
Der Remix – zusammen mit einer ebenso eindrucksvollen Instrumentalversion – bringt die Essenz von Front Line Assembly’s Original auf den Punkt und katapultiert sie zugleich in eine neue Dimension. Ob in einem dunklen Club oder bei dir daheim: Der Track wird dich nicht nur bewegen, sondern regelrecht überrollen. Bereit für die Zukunft? Sie startet jetzt. Höre rein!
"Molotov (Remix)": Ein elektrisierender Knaller von Front Line Assembly
Diminished Bastard Sword - EP1
Bei unserer täglichen Bandcamp-Recherche, die irgendwo zwischen kreativer Inspirationssuche und einer milden Form der Sucht rangiert, sind wir heute auf ein Release gestoßen, das uns in seiner radikalen Andersartigkeit direkt umgehauen hat: Die 'EP1' von 'Diminished Bastard Sword'. Hinter diesem martialischen Namen steckt kein geringerer als Michael Renfield, den der eine oder andere vielleicht schon von seinem alternativen Projekt R010R kennt. Der New Yorker Klangzauberer und Industrial-Tüftler serviert hier keine leicht verdaulichen Häppchen, sondern eine wuchtige Klanglawine, die irgendwo z...
Gitarrenpop trifft Wahnsinn: Bob Mould lädt mit 'Here We Go Crazy' zur musikalischen Achterbahnfahrt
Manchmal braucht es nur einen verrückten Moment, um alles in Gang zu setzen. Und 'Bob Mould', der Mann, dessen Gitarre seit den Tagen von 'Hüsker Dü' und 'Sugar' wie eine Lawine durch die Gehörgänge rollt, weiß genau, wie man das macht. Sein 15. Soloalbum 'Here We Go Crazy' ist ab dem 7. März 2025 bereit, unsere Ohren zu entern – mit Gitarrenhooks, die sich anfühlen wie ein elektrischer Schlag, und Texten, die so direkt sind, dass sie mitten ins Herz treffen.Die Leadsingle und der Titeltrack 'Here We Go Crazy' macht schon jetzt klar: Mould hat sich nicht in der Komfortzone gemütlich gemacht. N...