Künstliche Paradiese? Nicht mit 'The Speed of Sound'!

Künstliche Paradiese? Nicht mit 'The...

Jetzt ist es also endlich soweit, 'The Speed of Sound' werfen ihre neue Single "Artificial Paradise" auf den Markt und machen klar: Sie haben keinen Bock auf seelenlose KI-Musik. Diese Power-Pop-Truppe aus Manchester, die seit den wilden 80ern unterwegs ist, bringt damit die Tanzfläche zum Beben – und gleichzeitig das Thema Künstliche Intelligenz ins Kreuzverhör. John Armstrong, der Gitarrenmann und mit seinem Sohn Henry zusammen in der Band aktiv, sagt dazu deutlich: "Wir wollen echte Musik und kein KI-geklontes Gedudel!"

Die neue Single, aus dem bald erscheinenden Album A Cornucopia: Bounty (offiziell am 22. November bei Big Stir Records), hat nicht nur Groove im Blut, sondern auch einen kritischen Biss, der sich gegen die starren Algorithmen stellt. Und als ob das nicht genug wäre, gibt es noch die B-Seite "Jaunt" obendrauf – ebenfalls ein Vorgeschmack auf das gesamte Album, das den Abschluss der A Cornucopia Trilogie markiert. Nach den Alben Minerva und Victory ist Bounty das große Finale, vollgepackt mit allem, was diese Band ausmacht: scharfe Lyrics, Melodien, die hängen bleiben, und ein ordentlicher Schuss Indie-Charme.

In einem grandiosen Kommentar spricht Armstrong auch über die aktuelle Musikszene, die er nicht gerade in hohen Ehren hält: "Talentfabriken und Hologramm-Konzerte von längst verstorbenen Stars? Ernsthaft? Und das alles bald komplett virtuell? Nein danke!" Für ihn und seine Band hat Musik eine menschliche Seele, die keine KI je imitieren kann.

Und wer sich jetzt fragt, ob The Speed of Sound nur meckern oder auch liefern können – die Antwort findest du auf Apple Music, Spotify und Bandcamp. Hier kannst du Artificial Paradise direkt reinziehen, und wenn dir das zusagt, dann mach dich auf das volle Trilogie-Paket A Cornucopia in CD- oder Vinyl-Form gefasst.

Künstliche Paradiese? Nicht mit 'The Speed of Sound'!
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