Beim bekannten Musikmagazin „Zillo“ hat sich ein schwerwiegender Großbrand ereignet, der nicht nur das Gebäude, sondern auch die Strukturen des Magazins selbst schwer getroffen hat. Wie „die schnelle Zeitung von Lübeck“ HL-live berichtet, brach bereits am Freitagabend ein Dachstuhlbrand in einem Wohn- und Geschäftshaus in der Gemeinde Ratekau aus. Die Feuerwehr wurde schnell alarmiert und war mit einem Großaufgebot im Einsatz, um ein Übergreifen der Flammen auf angrenzende Wohngebäude zu verhindern – was ihnen glücklicherweise gelang. Allerdings war der Schaden so gravierend, dass die Lagerhalle vollständig abgerissen werden musste, um alle versteckten Glutnester zu erreichen und den Brand endgültig zu löschen.
Von diesem tragischen Ereignis betroffen ist auch die komplette Logistik des Zillo-Magazins, einschließlich der Büroräume und des Lagers, wo alle wichtigen Materialien und Ausgaben des Magazins gelagert wurden. Das Zillo-Team hat inzwischen eine offizielle Stellungnahme veröffentlicht, sowohl auf ihrer Homepage als auch über Facebook, um die Leserschaft über die entstandene Situation zu informieren. In dieser Mitteilung erklärt das Magazin, dass die geplante Februar-Ausgabe von Zillo aufgrund der massiven Schäden leider nicht mehr fertiggestellt werden kann. Auch der beliebte Zillo-Shop, über den Fans normalerweise Ausgaben und Merchandise beziehen, bleibt bis auf Weiteres außer Betrieb.
Die Zerstörung trifft das Magazin besonders hart, da auch die gesamte Telefonanlage irreparabel beschädigt wurde, sodass die Mitarbeiter derzeit nur noch per E-Mail erreichbar sind. Das Zillo-Team arbeitet unter Hochdruck daran, die internen Strukturen neu aufzubauen, doch es wird einige Zeit dauern, bis der gewohnte Betrieb wieder aufgenommen werden kann.
Großbrand beim Zillo Magazin
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