Bereit, den Alltag hinter dir zu lassen und in eine galaktische Klangwelt abzutauchen? Seit dem 19. Februar 2025 katapultiert 'Moya81' mit dem EP „Geometries“ die Zuhörer*innen in ein verrücktes Universum, das alle Grenzen sprengt. Der EP ist wie ein interstellarer Beat-Cocktail, in dem Italo Disco, Electronic Body Music, Underground Electronic Music und experimentelle Synth-Vibes in einem witzigen Tanz aufeinandertreffen – man könnte fast meinen, ein außerirdischer DJ hätte gerade seinen eigenen Remix-Festival organisiert.

Schon der Auftakt „I Am Ready“ (03:45, 126 BPM) weckt das Gefühl, als würde ein Roboter mit frischem Kaffeekick die Tanzfläche stürmen, während „Logos“ (05:01, 129 BPM) mit seinen geheimnisvollen Klangschichten an ein musikalisches Kreuzworträtsel erinnert, bei dem selbst Indiana Jones den Kopf schütteln würde. „Journey“ (05:40, 129 BPM) hebt die Stimmung auf kosmische Höhen – stell dir vor, du schwebst auf einem fliegenden Teppich aus Neonlichtern durch die schräge Galaxie einer futuristischen Disco. Und dann ist da noch der titelgebende Track „Geometries“ (07:03, 126 BPM), der wie ein akustisches Kunstwerk wirkt: Komplex, überraschend und mit einem Ohrwurm-Faktor, der selbst den skeptischsten Clubgänger ins Mitwippen bringt.

'Moya81' beweist hier einmal mehr, dass sie musikalisch nicht nur mutig experimentieren, sondern auch mit einem Augenzwinkern daherkommen – als hätte ein außerirdischer Komiker persönlich den Sound kuratiert. Die Mischung aus Retro-Futurismus, Industrial Disco und Cyberpunk-Elementen verleiht dem EP eine Prise Wahnsinn, die so charmant ist wie ein verrückter Professor, der bei einem Synthesizer-Treffen die Taktgeber sprengt. Erinnerst du dich an frühere Reviews auf medienkonverter.de, in denen wir ähnliche klangliche Abenteuer gefeiert haben? Genau hier setzt 'Moya81' an und liefert erneut einen Hauch von Innovativem, der den Puls der Clubnacht neu definiert.