'Frozen Plasma' haben Geburtstag – und statt nur bescheiden eine Kerze auf die Torte zu setzen, zünden sie gleich ein fettes musikalisches Feuerwerk! 2025 steht ganz im Zeichen ihres 20-jährigen Bestehens, und das bedeutet nicht nur nostalgisches Zurückblicken, sondern vor allem fette neue Tracks, unerwartete Kollaborationen und aufgemotzte Reworks. Den Anfang macht 'Amnesia', das am 6. Februar 2025 erschien – und als wäre das nicht schon Grund genug für feuchte Futurepop-Träume, haben sie sich niemand Geringeren als Casi von [:SITD:] ins Studio geholt.
Das Ergebnis? Ein düster-treibendes Brett, das mit emotionaler Wucht zuschlägt und sich irgendwo zwischen melancholischer Hymne und Club-Overkill einpendelt. Tausendsassa 'Vasi Vallis' hat dabei nicht nur die Musik und Lyrics beigesteuert, sondern gleich ein ganzes Jubiläumsjahr voller Überraschungen geplant. Ob exklusive Features, radikale Reworks oder völlig unerwartete Eskapaden – Frozen Plasma klingen 2025 alles andere als nostalgisch verstaubt.
Mit 'Amnesia' wird klar: Dieses Jubiläum wird nicht einfach eine gemütliche Zeitreise, sondern eine volle Breitseite elektronischer Glückseligkeit. Wer gedacht hat, Frozen Plasma würden sich mit einem lauwarmen Best-of abspeisen lassen, kennt sie schlecht. Hier wird gefeiert, zerstört und wieder aufgebaut – und das mit einem Beat, der sich direkt ins Stammhirn fräst.
'Frozen Plasma' feiern 20 Jahre – mit 'Amnesia' und SITD!

20 Jahre MenschFeind – Als Diary of Dreams uns endgültig die Seele aus dem Leib zog

Vor zwanzig Jahren flatterte unserer Lieblings-Redakteurin Claudia eine besondere EP in die Hände: 'MenschFeind' von 'Diary of Dreams'. Und wie es sich für eine wahre Liebhaberin düsterer Klänge gehörte, ließ sie es sich nicht nehmen, uns mit einer ausführlichen Rezension zu beglücken. Eine Rezension, die nicht nur die musikalische Wucht des Albums einfing, sondern auch unsere Gothic-Seelen nachhaltig erschütterte.2005 war ja noch eine wilde Zeit – wir sprachen noch über "Szene-Treffpunkte" im Internet, unsere Handys konnten höchstens monochrome Schlangen fressen, und musikalisch taumelten wir...
Massive Ego liefern den Soundtrack für eure nächste Lebenskrise: „(My) Death Song“ ist da!

'Massive Ego' haben die Schnauze voll – und das hört man! Mit „(My) Death Song“ servieren die britischen Dark-Synth-Veteranen eine düster-brachiale Abrechnung mit der eigenen Vergangenheit. Doch wer hier ein musikalisches Testament erwartet, wird überrascht: Statt endgültigem Abschied gibt’s eine Wiedergeburt mit Faustschlag! Der Song startet ungewohnt sanft, fast trügerisch friedlich – bis Marc Massive in bester „F**k you right back“-Manier seine Dämonen rausschreit und die Gitarren über alles drüberwalzen.„Ich war im Eimer – richtig im Eimer“, gibt Marc Massive unumwunden zu. Der Song sei se...