Wie sieht die Zukunft der Musik aus? Nun, wenn es nach 'Dunkle Zukunft' geht, dann klingt sie nach einer elektrisierten Endzeit-Party irgendwo zwischen dystopischem Science-Fiction-Soundtrack, bösartigem Synth-Wave und einer Metal-Gitarrenwand, die selbst Terminatoren in die Knie zwingt. Klingt nach Chaos? Ist es auch. Klingt nach Zukunft? Absolut!
Seit dem 14. Februar schicken 'Dunkle Zukunft' mit ihrer ersten Single Dunkle Welt einen ersten musikalischen Überlebensleitfaden für das, was da kommen mag. Das Ganze nennt sich „die Musik der Zukunft“ – und wenn das stimmt, dann sind wir entweder auf dem Weg in eine ziemlich abgefahrene Cyberpunk-Welt oder in den größten Dark-Electro-Rave der Menschheitsgeschichte.
Hinter dem Projekt steckt Zane Solaris, der sich mit seinem Musik-Kollektiv irgendwo zwischen Industrial, Metal, Electro und 70er-Synth-Hommagen austobt. Man könnte fast meinen, er hätte sich einen Synthesizer aus der Zukunft schicken lassen, nur um dann festzustellen, dass er ihn erst einmal an einen Röhrenverstärker von 1978 anschließen muss. Doch genau das macht den Sound aus: Vintage trifft auf Zukunft, Gitarren auf Maschinen, Pop auf dystopische Verzweiflung – und zwischendurch blitzt ein bisschen Punk-Attitüde auf, als hätte jemand versehentlich den Stecker gezogen und dann doch wieder eingesteckt.
Und als wäre das noch nicht genug, folgt am 7. März dann das Debüt-Mini-Album, das sowohl digital als auch als physische CD auf Bandcamp erhältlich sein wird. Denn wer will sich schon in einer Dunklen Welt verlieren, wenn er sie nicht wenigstens auf CD im Regal stehen hat? Also, macht euch bereit! Die Zukunft mag düster sein, aber mit Dunkle Zukunft wird sie wenigstens mit einem höllisch guten Soundtrack geliefert.
Dunkle Zukunft? Aber bitte mit Synths, Metal und epischer Finsternis!

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