Lust auf eine kleine musikalische Reise ins Herz der Nacht? „Dresscode“ hat da nämlich etwas für dich: 'Get Rid Of Fears' ist draußen! Und wenn wir sagen, es geht um Ängste, meinen wir nicht die Angst, im falschen Club zu stehen. Es geht um die ganz tiefen Dinger – Missverständnisse, Verlustängste, das Gefühl, dass vielleicht keiner einen versteht. Ja, die Belgier David Brichard (mit einer Stimme, die dich direkt in die 90er-Jahre zurückbeamt) und Fred Hyat (der seine Gitarre gerne in ein Synthie-Wunderland verwandelt), bringen all das rüber. Ach, und Schlagzeuger Florian Gilot sorgt dafür, dass der Beat stimmt, wenn die Melancholie mal zu schwer wird.
Klar, Melancholie gehört bei „Dresscode“ fest zum Programm. Jedes Lied schwebt irgendwie zwischen Hypnose und Sehnsucht, als wäre es in Nebel gehüllt. Da gibt’s keine strahlenden Happy-End-Lyrics – eher tiefsinnige Nachdenklichkeit, geboren aus einer Freundschaft und einer geteilten Leidenschaft für Musik, die bis ins Jahr 2019 zurückgeht.
Und das Schönste? Die Jungs ermutigen dich zum Loslassen. Also schnapp dir die Kopfhörer, drehe 'Get Rid Of Fears' auf und lass das Grummeln im Bauch einfach mal los.
„Dresscode“ lässt die Melancholie tanzen und dich deine Ängste vergessen!

Lärm, der sogar das Schweigen erschreckt: Pale mit Where The Silence Speaks

Ach komm schon, lass dich mal richtig fett erschüttern! Mit 'Where The Silence Speaks' bringen Pale ein Album raus, das dir die Ohren durchpustet – und zwar so, dass selbst deine Oma das nächste Mal zweimal nachdenkt, bevor sie wieder in deiner Wohnung nach dem Rechten sieht. Sechs Tracks, 38 Minuten Lärm, Düsternis und dystopische Abgründe warten auf dich, die dir ganz sicher nichts anderes übrig lassen, als freiwillig ins Dunkel zu taumeln.Hier reden wir aber nicht über irgendeinen Lärm. Håkan Paulsson, Emma Ekered, Christina Blom und Joakim Engström sind wahre Meister ihres Fachs – und habe...
Mach dich bereit für galische Metal-Wut: Aesis lässt die keltischen Krieger los!

So, schnapp dir dein Schwert, äh, deine Kopfhörer, denn 'Aesis' ist da, um dir eine gehörige Portion galischer Metal-Power um die Ohren zu hauen! Dieses italienische Folk-Black-Metal-Projekt, gegründet von den beiden Metal-Recken Nicholas Senon Gubinelli (alias Senon Brennus) und Eugenio Cammoranesi (alias Eoghan Esugenos) im Jahr 2016, ist entstanden, um die epische Geschichte der Senonen, eines keltischen Stammes, musikalisch wiederzubeleben. Diese Jungs aus dem Folk-Metal-Projekt Haegen haben es sich zur Aufgabe gemacht, die uralte Wut und Spiritualität der Kelten wieder auferstehen zu lass...