In einer Welt, die auf den Abgrund zusteuert, in der Toaster womöglich heimlich die Weltherrschaft planen und Roboter uns bald als Sklaven halten – gibt es nur eins, was uns noch retten kann: Die Musik von 'The Giant Baba'! Wenn der Weltuntergang schon anklopft, dann wenigstens bitte mit dem passenden Soundtrack, und genau den liefern Joe Ace (der eigentlich Giorgio Pierri heißt), Jason Jackson und Sigfrido Percich mit ihrem neuen epischen Werk Apocalypse.
Die Geschichte dieser italienischen Superband begann nicht etwa in einer geheimen Superheldenzentrale, sondern bereits im Juni 2018. Joe Ace, seines Zeichens Gitarrenmagier und Absolvent des AFAM Konservatoriums, tat sich mit Jason Jackson zusammen, einem ebenso talentierten Gitarristen und Produzenten. Beide total vernarrt in Post-Rock, Metalcore und experimentelle Klänge, beschlossen, den Musik-Olymp zu erobern. Aber Moment mal, was wäre eine Band ohne einen Schlagzeuger, der aussieht, als könnte er mit seinen Drumsticks Blitze heraufbeschwören? Genau, da kam Sigfrido Percich ins Spiel, der schon auf Festivals wie Bang Your Head und Keep it True die Bühnen gerockt hat – und zwar mit Bands, deren Namen man aussprechen können muss, um in den elitären Kreis der Musikkenner aufgenommen zu werden: Adramelch, Heart of Sun und Moon of Steel. Man ahnt es schon, das hier wird kein Kindergeburtstag.
Mit ihrer Liebe zu progressivem Metal haben die drei Jungs sich aufgemacht, um uns auf eine musikalische Reise zu schicken, die man mit "WTF passiert hier eigentlich?" am besten beschreiben kann. Wuchtige Baritonriffs treffen auf vertrackte Rhythmen, und ehe man sich’s versieht, wird man von einem akustischen Tsunami ins All katapultiert – wo Zeit, Raum und Logik keine Rolle mehr spielen. Es ist wie ein LSD-Trip, aber Gott Sei Dank ohne Nebenwirkungen und mit viel mehr Gitarren.
Und jetzt stellt euch folgendes vor: Ihr liegt nachts wach, weil euch der Gedanke nicht loslässt, dass euer Kühlschrank vielleicht mehr über euer Leben weiß als ihr selbst. Genau das Gefühl packt Apocalypse und verpackt es in wuchtige Klangwände, die euch gleichzeitig Angst machen und zum Mitwippen einladen. Irgendwie dystopisch, irgendwie cool – ein bisschen so, als würde der Terminator in eurer Küche tanzen, während draußen die Welt untergeht.
„Aber was will uns die Band eigentlich sagen?“ fragt ihr? Gar nichts! Musik ist doch kein Matheunterricht. Sie wollen, dass ihr fühlt – und zwar ordentlich. Also, wenn ihr nach dem Hören von Apocalypse plötzlich das dringende Bedürfnis habt, eure Kaffeemaschine zu hinterfragen oder eure Fenster auf Spionagegeräte zu prüfen, dann haben 'The Giant Baba' alles richtig gemacht.
Fazit: Apocalypse ist der Soundtrack zum Endzeit-Blockbuster, den wir hoffentlich nie erleben müssen, aber wenn doch, dann wissen wir wenigstens, dass wir dabei richtig gute Mucke auf den Ohren haben werden. Also Kopfhörer auf, Lautstärke hochdrehen und ab in die apokalyptische Klangwelt von The Giant Baba – bevor die Maschinen uns überrollen!
Die Welt geht unter – aber bitte mit Stil: 'The Giant Baba' präsentieren "Apocalypse"

Das Format: Post-Punk mit Wumms – zwischen Wut, Traurigkeit und Rückkopplung

Achtung, jetzt wird’s laut und lyrisch: Das Format marschiert mit Post-Punk und Noisewellen direkt in die Gehörgänge und lässt kein Trommelfell unberührt. Ein Trio, das man nicht überhören kann – im wahrsten Sinne des Wortes. Gitarre, Bass, Schlagzeug: Fertig ist der explosive Cocktail aus Wut und Traurigkeit. Klingt wie der Soundtrack zu einer besonders intensiven Therapiesitzung? Richtig. Und es tut verdammt gut!
Beborn Beton schicken uns mit Emmon-Remix auf einen galaktischen Höhenflug!

Achtung, Synth-Pop-Fans! Haltet euch fest, denn 'Beborn Beton' haben beschlossen, uns alle mal eben Richtung Sterne zu schießen – und nein, das ist kein Prosecco-Trip, sondern ein Remix, der es in sich hat! Frisch von ihrer Nordamerika-Tour zurück – ja, sie haben es tatsächlich geschafft, sich weder in der Wüste zu verirren noch als Roadies bei Bon Jovi zu enden (oh Gott, habe ich das wirklich geschrieben?) – hat das Trio um Frontmann Stefan Netschio einen neuen Leckerbissen für uns parat: 'My Monstrosity (EmmonRemix)'. Der Name klingt schon monströs, aber keine Sorge, dieses Monster tanzt lie...