Archaisch, düster, hypnotisch – Blu Mamuth feiern mit Ka Ora! den Sound der Urinstinkte

Archaisch, düster, hypnotisch – Blu...

Vergesst gefällige Melodien und seichte Harmonie – 'Blu Mamuth' stürmen mit ihrem Debütalbum Ka Ora! heran wie eine Horde entfesselter Klangbestien. Das italienische Duo V. und Z., bisher als Teil des avant-proggigen Zirkus der Zeit unterwegs, hat sich auf eine komplett neue Reise begeben: Experimenteller Industrial trifft auf archaische Rhythmen, düstere Elektronik und rituelle Klangwelten, irgendwo zwischen Fiebertraum und Maschinenrausch.

Mit der Unterstützung von Octopus Rising und Argonauta Records präsentieren Blu Mamuth eine Soundlandschaft, die gleichermaßen hypnotisch und verstörend ist. Ka Ora! ist mehr als nur Musik – es ist ein akustisches Experiment, eine rituelle Beschwörung, eine Reise tief ins Unbewusste. Hier treffen tribalistische Drums auf industriellen Lärm, während verfremdete Stimmen und elektronische Texturen eine Atmosphäre zwischen post-apokalyptischer Clubnacht und Schamanenritual erschaffen.

Die neun Tracks des Albums – darunter „Hunter“, das bereits mit einem fesselnden Musikvideo auf sich aufmerksam macht – bewegen sich in den Sphären von Fever Ray, Zola Jesus und Jarboe, mit einer Prise John Carpenter’scher Dystopie und Trentemøller’schem Sounddesign. Die Songtitel versprechen dabei nicht weniger als eine surreale Odyssee: Redo, Golem, Smetterling, Hunter, Piccolo, Cromlech, Orologi, Metropolis und Ultima. Ob ritueller Tanz oder brachiales Kopfkino – Ka Ora! wird am 21. Februar (also heute) veröffentlicht und könnte die experimentelle Industrial-Szene ordentlich aufmischen. Bereitet euch darauf vor, eure Realität auf den Prüfstand zu stellen.

Medienkonverter.de

Wir verwenden Cookies zur Optimierung unserer Webseite. Details und Einstellungen finden Sie in der Datenschutzerklärung und im Privacy Center. Ihre Einwilligung ist jederzeit widerrufbar. Soziale Netzwerke & Drittanbieter-Inhalte können angezeigt werden. Mit „Alle akzeptieren“ stimmen Sie (widerruflich) auch einer Datenverarbeitung außerhalb des EWR zu (Art. 49 (1) (a) DSGVO).