Act III, Scene II“ von 'unREDog': Kunst oder kompletter Wahnsinn?

Act III, Scene II von...

Na, wieder mal beim Scrollen hängen geblieben? Gut so, denn 'unREDog' hat heute etwas für dich das dein Herz vielleicht höher schlagen lässt – oder völlig aus der Spur bringen wird. Die neue Video-Single „Act III, Scene II“ ist kein schnödes YouTube-Gedudel für nebenbei. Nein, das Ding ist wie eine Achterbahnfahrt durch die Gefühlswelt eines völlig überarbeiteten Künstlers, der nur noch von Koffein und Selbstzweifeln lebt.

Adi Bitran (aka RED), die geniale Kopfgeburt hinter 'unREDog', haut hier nicht nur musikalisch, sondern auch visuell einen raus. „Act III, Scene II“ erzählt von der toxischen Beziehung zwischen einem Schöpfer und seiner Schöpfung – voller Frustration, Verrat und der Frage: „Warum hab ich mir das angetan?“ Stell dir vor, du opferst deine Nächte, deine Seele und deine Nerven, nur damit dein „Baby“ dir später ins Gesicht schreit: „Du bist nicht mein echter Vater!“ Genau das Gefühl fängt dieses Video ein – schmerzhaft, aber mit Stil. Und jetzt kommt’s: Adi beschreibt 'unREDog' als das „weirde Kind der Lust“ von 'Marilyn Manson' und 'In This Moment', gemixt mit einer ordentlichen Portion Nine Inch Nails-Nostalgie aus den 90ern. Klingt abgefahren? Wart’s ab, bis du das hörst! Zwischen zarten Vocals, die dir die Seele wärmen, und Growls, die dich an den nächsten Exorzisten denken lassen, gibt es elektronische Beats, ekstatische Gitarren und genug symphonische Vibes, um den Laden komplett abzurunden.

Adi selbst ist ein Multitalent: Als Sängerin und Songwriterin aus Tel Aviv hat sie mit 'Orpheus Blade' schon mal die Metal-Welt erobert und nebenbei das erste Female-Fronted-Metal-Festival Israels organisiert. Adi ist also nicht nur gut, sie ist eine Naturgewalt – eine, die es versteht, zwischen sanftem Gesang und brutalen Screams mühelos zu switchen.

Und jetzt zu dir, mein lesender Freund. Schau dir das Video an, fühl den Schmerz, spür die Leidenschaft und frag dich am Ende: Kunst oder Wahnsinn? Aber Vorsicht: Es könnte passieren, dass du danach allein in deinem Zimmer sitzt, existentialistische Fragen stellst und dir denkst: „Verdammt, ich brauche mehr davon.“ Ach ja, das Debütalbum Thoughts That Should Not Have Been erscheint am 22. November 2024. Merk dir das Datum, sonst taucht Adi persönlich auf und singt dir einen Growl ins Ohr.

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