Die deutsche Electro-Szene hat einen ihrer prägenden Künstler verloren. Florian Sikorski, geboren am 5. Juli 1975, ist am 11. März 2025 unerwartet verstorben. Die traurige Nachricht teilte die Band am Freitag, den 14. März, über ihre Facebook-Seite mit. „Wir sind unendlich traurig und schockiert. Unser Freund und Band-Kollege Florian Sikorski ist am vergangenen Dienstag unerwartet verstorben. Aus Respekt vor seiner Familie möchten wir an dieser Stelle nicht näher auf die Umstände eingehen.“ Mit diesen Worten verabschiedeten sich Sono von einem Mann, der nicht nur musikalisch, sondern auch menschlich ein Fundament der Band war. Sikorski war als Produzent, Soundtüftler und kreativer Kopf maßgeblich an der klanglichen Identität der Band beteiligt. Seit den frühen 2000ern prägte er mit seinen Arrangements und Sounds den einzigartigen Mix aus House, Electro und Pop, der Sono weit über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt machte.Ruhe in Frieden Florian Sikorski.
Abschied von Florian Sikorski: Ein Herzstück von Sono ist verstummt

Blutige Beats und hypnotische Dunkelheit: Emmons düstere Version von „Blood on the Ceiling“ ist da!

Manchmal braucht es nicht mehr als einen düsteren Beat, hypnotische Synthesizer und eine Prise Serienkiller-Ästhetik, um die Clubnacht unvergesslich zu machen. Wer könnte das besser liefern als Emmon, Schwedens unangefochtene Synth-Königin, die sich nach ihrem preisgekrönten Comeback mit 'Recon' und der EP 'Xception' in der Elektro-Szene endgültig unsterblich gemacht hat? Nach einer Zusammenarbeit mit Majestoluxe für dessen Album Wretched Conditions (erschienen am 14. Februar) war klar: Da geht noch mehr. Und so hat Emmon aus 'Blood on the Ceiling' kurzerhand eine eigene Version gebastelt, die...
Weltuntergang mit Stil: Goethes Erben & The Arch liefern den Soundtrack zur Apokalypse

Goethes Erben haben es mal wieder getan – und diesmal so richtig. Das Ende ist nicht nur nah, sondern frisch aufgenommen und klanglich so kaputt, dass selbst die letzte Hoffnung freiwillig das Handtuch wirft. Wer 1989 dachte, der Song sei schon düster, sollte sich anschnallen (oder gleich hinlegen), denn die neue Version klingt wie der letzte Funkspruch aus einer sterbenden Welt. Apokalyptisch, verstörend und auf eine seltsam kathartische Weise wunderschön.Doch damit nicht genug: Auch The Arch haben dem Klassiker Babsi ist tot einer radikalen Frischzellenkur unterzogen – allerdings nicht mit E...