Jetzt aber! Markier dir den 24. Januar 2025 fett in deinem Kalender – auf deinem zerknitterten Pizzakarton oder wo auch immer du dein Leben sonst so organisierst. Denn an diesem Tag hauen Je T’Aime ihr neues Werk Useless Boy raus, und es wird garantiert kein lahmer Kaffeeklatsch! Das französische Coldwave/Postpunk-Trio zeigt uns, wie man mit gebrochenen Träumen, unsichtbaren Mauern und der bittersüßen Nutzlosigkeit des Lebens richtig feiert. Spoiler: mit viel Stil und noch mehr 80er-Vibes.
Das neue Album ist eine Ode an die Absurdität: Träume, die zerplatzen wie Seifenblasen im Sturm? Check. Eine Welt, in der alles irgendwie umsonst ist? Auch check. Aber anstatt sich mit einem Rotwein zu verkriechen (okay, das vielleicht auch), rufen Je T’Aime dich auf, diese melancholische Leere mit erhobenen Armen und tanzenden Füßen zu feiern. Mit anderen Worten: Nutzlos sein, aber bitte mit Panache!
Und was genau erwartet dich bei Useless Boy? Stell dir vor, du stehst in einem verrauchten Club, irgendwo zwischen Existentialismus und Diskokugel. Die Bässe drücken, die Synths schneien wie eisige Nadeln, und Je T’Aime liefern dir den Soundtrack, um zu rebellieren – gegen die Welt, gegen den Alltag und vielleicht auch gegen den ollen Montagmorgen. Hier wird nicht nur getanzt, hier wird ein Statement gesetzt: Nutzlos bis zum Tod? Klar, aber nur, wenn’s vorher ordentlich kracht. Mach dich also bereit, deine Boots zu schnüren, dein melancholisches Stirnrunzeln aufzusetzen und Teil dieser bittersüßen Apokalypse zu werden. Je T’Aime machen es vor, und du bist eingeladen – denn wer braucht schon Sinn, wenn der Sound stimmt?