Der ungarische Black Metal-Einzelkämpfer VRAG hat soeben einen neuen Song veröffentlicht, der als düstere Kostprobe für sein mit Spannung erwartetes Album „Rendületlenül“ dient. Für alle, die Mayhem, Satyricon oder Gorgoroth genauso lieben wie VRAG, ist dieses Release ein absolutes Muss!
Seit seiner Gründung im Jahr 2010 hat VRAG die schwarze Szene mit einigen Demos, Splits und drei vollwertigen Alben bereichert. Doch jetzt heißt es: Ärmel hochkrempeln und sich auf „Rendületlenül“ freuen, das am 18. November 2024 über Filosofem Records in CD- und Digitalform erscheint.
Der neue Song trägt den Titel „Rendületlenül“ und ist ein musikalisches Meisterwerk aus purer Hassliebe und Misantrophie – natürlich alles im feinsten Black-Metal-Stil. „Es ist wie ein Ausflug zurück in die finsteren 90er. Der Titel „Rendületlenül“ mag sich übrigens wie eine dunkle Beschwörung anhören, ist aber tatsächlich ungarisch für „unerschütterlich“. Und mal ehrlich, wenn du das Wort dreimal hintereinander ohne Stottern aussprechen kannst, bist du wirklich hartgesotten genug für dieses Album (ja, den Kalauer haben wir zugegebenermaßen schon ein paar mal gebracht)!
Alles wurde im eigenen Forest Studio zwischen 2022 und 2024 von VRAG selbst aufgenommen, gemischt und gemastert – ein echtes One-Man-Showdown. Die düstere und mich sehr ansprechende Coverkunst stammt von den ungarischen Künstlern Grafit & Hamu Artworks, während das Logo von Moonroot Art entworfen wurde. Ein visuelles Fest, das garantiert mehr Schatten wirft als dein letzter Netflix-Abend. „Rendületlenül“ verspricht, die Essenz des klassischen Black Metal einzufangen und gleichzeitig frische Akzente zu setzen. Also, zieht eure schwarzen Gewänder an, poliert die Gitarrenriffs und macht euch bereit für ein Album, das so hart ist wie die Nächte in einem finnischen Wald – nur ohne die Kälte.
VRAG zeigt, dass er ein wahrer Meister seines Fachs ist und lässt die schwarzen Schatten tanzen. Verpasst nicht das Release am 18. November 2024 und seid dabei, wenn „Rendületlenül“ die Szene erschüttert.
VRAG lässt die schwarzen Schatten tanzen: Vorgeschmack auf das kommende Album „Rendületlenül“

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