Wer sagt, dass der Valentinstag immer kitschig sein muss? Die französische Avantgarde-Band ‘Vénus Bleue’ sorgt dafür, dass der 14. Februar 2025 mit ihrem Debütalbum ‘Infâme Nectar’ eher ein Fest für melancholische Seelen wird. Mit einem unverwechselbaren Mix aus progressivem Rock, düsterem Metal und filmreifen Klanglandschaften liefern sie die perfekte Alternative zu Herzchen und Pralinen.
Das Album, entstanden zwischen 2022 und 2023, ist keine bloße Sammlung von Songs, sondern ein durchkomponiertes Gesamtkunstwerk. Es verbindet schwere Gitarrenriffs, orchestrale Elektronik, zerbrechliche Pianoklänge und dramatische Gesänge zu einer emotionalen Achterbahnfahrt. Jeder Titel – darunter ‘Latente Liquéfaction’, ‘Les Ombres Majeures’, ‘Chimères Réversibles’ und ‘Sépulcre De Soi’ – fügt sich nahtlos in die dunkle, fast schon literarische Atmosphäre des Albums ein. Das Ergebnis? Eine Musik, die sowohl den Kopf als auch das Herz beansprucht. Hinter diesem Projekt steht ‘Vénus B.’, der als kreativer Kopf nicht nur die Songs schreibt, sondern auch Gitarre, Bass, Synths und Vocals übernimmt. Unterstützt wird er von ‘Neptune B.’ am Klavier, ‘Mercure B.’ an Violine und Soundscapes sowie Studiomusiker ‘Jupiter B.’ am Schlagzeug. Gemeinsam schaffen die 'B.'s also einen Klangkosmos, in dem sich Licht und Schatten zu surrealen Bildern verweben.
Den ersten Vorgeschmack liefert die Single ‘Latente Liquéfaction’, die bereits als Lyric-Video erschienen ist. Sie gibt einen beeindruckenden Einblick in das, was dich auf ‘Infâme Nectar’ erwartet – ein Album, das dich sicher nicht nur musikalisch sondern auch emotional in den Bann ziehen wird.
‘Vénus Bleue’: Eine Reise durch Prog Rock, melancholischen Metal und cineastische Träume

'Clessidra' – Die Zeitreise von Plaster kehrt zurück!

Wer hätte gedacht, dass die beiden Experten aus dem Bereich Electronic, IDM, Electro & Ambient, die sich hinter dem Projekt 'Plaster' verbergen, noch einmal ein gemeinsames Projekt anstarten? 'Gianclaudio Hashem Moniri' und 'Giuseppe Carlini' haben es getan, nach fast einem Jahrzehnt dürfen wir die beiden nun also wieder gemeinsam begrüßen.
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Mal ehrlich: Hättest du je gedacht, dass sich der heilige Gral des Synthie-Pop-Kitsches von Modern Talking jemals in ein düsteres Elektro-Pop-Gewand zwängen würde? Wahrscheinlich nicht. Aber genau deshalb lieben wir Projekte wie ‘Der Kleine Tod’. Denn Berit Gwendolyn Gilma und Christian Fuchs scheren sich herzlich wenig um Erwartungen – und präsentieren uns eine Cover-Version von ‘You're My Heart, You're My Soul’, die so schräg und faszinierend ist, dass selbst Dieter Bohlen kurz seinen Zahnschmuck ausspucken könnte.Berit Gwendolyn Gilma, ihres Zeichens Grammy-nominierte Künstlerin und ehemali...