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Underwater Pilots - Tranquil Places
Underwater Pilots ist ein Zwei - Mann - Projekt, welches mir bis dato völlig unbekannt gewesen ist. Gregoire Vanoli und Manuel G. Richter sind die zwei Leute hinter dem Projekt. Mit ’’Tranquil Places’’ legen die beiden nun ihr Debütalbum vor, welches 11 Tracks bei einer Gesamtspielzeit von 47.58 Minuten bietet. Veröffentlichungsplattform ist RepoRecords, hinter dem Kai, der Songschreiber von Funker Vogt und Björn, Mitglied der Funker stehen. Die Musik ist wohl am besten so zu beschreiben, rhythmische, melodische, teils melancholisch wirkende Songs, vorgetragen von einer einfühlsamen und einprägsamen Stimme. Bei einzelnen Songs fühlte ich mich ein wenig an Seabound erinnert, wage dann aber keinesfalls den direkten Vergleich an dieser Stelle. Aber vielleicht lässt es sich so für einige Leute verständlicher darstellen, was man hier zu hören bekommt. Gerade bei ’’Leaving Home’’, welches durch das Instrumentalstück ’’I Prepare’’ eingeleitet wird ging es mir beispielsweise so. Der Song ’’Ice Cream’’ erinnert dann allerdings unweigerlich an NeoPop - Sound und ist eine feine Ergänzung zum restlichen Material, die das Album an dieser Stelle auch etwas auflockert. Mit dem letzten Song der Tracklist, ’’My Darkness’’ gibt es dann einen Song der mir persönlich gar nicht so recht gefallen mag. Ein Stück bei dem sich flächige Sounds und Break Beat artige Sounds abwechseln und wo die Stimme für meine Begriffe auch etwas nervig rüberkommt. Ansonsten ein interessantes Release, welches allerdings mehr für den heimischen CD-Player, als für die Clubs gemacht zu sein scheint. Für absolut erwähnenswert halte ich die Stücke ’’Loud And Clear’’, ’’Survive’’ und ’’So Safe’’, die ich an dieser Stelle dann auch als Anspieltipp empfehlen möchte.
Bunny Hill - Embezzled
Was heißt jetzt noch mal “to embezzle”? Puh, Funkstille im Gehirn. Es muss also nachgeschlagen werde
High Wycombe - Retoure
Nichts für Hausfrauen - so steht es im Begleitschreiben. Und genauso ist es. Obwohl… Beim Bügeln ode