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Suicide Commando - Face Of Death
Suicide Commando sind mit neuem Material zurück! Mußten sich Fans seit der letzten Veröffentlichung „Love Breeds Suicide“ (2001) mit der Best-of Doppel-CD „Anthology“ (2002) die lange Zeit des Wartens vertreiben, hat der belgische EBM-Veteran Johan Van Roy inzwischen an einem neuen Clubhit par exellence gearbeitet. „Face Of Death“ ist die erste Single-Auskopplung aus dem im September erscheinenden Album „Axis of Evil“ und reiht erneut sich nahtlos in die Oberliga der SC-Hits wie „Hellraiser“, „Comatose Delusion“ oder „See you in Hell“ ein. „Face Of Death“ ist wie gewohnt melodisch, treibend, aggressiv – und über allem: die unverkennbare Stimme Van Roy’s. Mit „Implant“, „Tactical Sekt“ und „Analogue Brain“ konnte man für die reguläre Maxi drei hochkarätige Remixer gewinnen, die den Titeltrack jeweils in ihrem ganz eigenen Stil fantastisch interpretiert haben. Absolut überzeugend ist auch die B-Seite "Deliver Us From Evil" - ein ruhiger, spacig-düsterer Track, aber immer noch unverkennbar Suicide Commando. Neben dem regulären 5-Track-Silberling erscheint als besondere Zugabe für alle Fans eine auf nur 3000 Stück limitierte Doppel-Maxi-CD. Zusätzlich zur normalen Maxi gibt es dabei noch eine Bonus-Disc, auf der neben einer "Blind Rage Remix" von "Face Of Death" auch Remixe von S.I.T.D. und Lights of Euphoria vertreten sind. Die Formation Dioxyde steuerte ferner eine neue Version des Club-Krachers "Love Breeds Suicide" bei. Zu den Remixern für „Face Of Death“ war man übrigens durch einen Wettbewerb gekommen, bei dem etliche Bands und Projekte die Möglichkeit hatten, jeweils einen eigenen Mix dieses Tracks anzufertigen. Die besten haben nun ihren Platz auf den beiden neuen Single-Editions gefunden.
Haus Arafna - Butterfly
Das Label Galakthorrö feiert sein zehnjähriges Bestehen und mit ihm auch das Projekt Haus Arafna. 19
Men Without Hats - No Hats Beyond This Point
Wer wie ich ein Kind der 80er ist, der wird ganz sicher noch “The Safety Dance” von den “Hats”, wie