Achtung, Tanzfläche-Freaks! Sinthteik Messiah ruft zum basslastigen Aufstand auf – und zwar mit der neuen Single "They Call Us Freaks". Ab dem 31. Oktober 2024 ist das musikalische Monster draußen, um der Welt zu zeigen, was man in Louisiana unter „Industrial Bass“ versteht. In Zusammenarbeit mit dem deutschen Label-Platzhirsch Plasmapool haut Sinthteik Messiah hiermit die erste Auskopplung seines heiß erwarteten Albums Red Line raus – und diese hat es in sich.
„They Call Us Freaks“ ist dabei mehr als nur ein Track, es ist ein Statement: Zurück in die '90er, als Goths und alternative Seelen als "Freaks" abgestempelt wurden, weil sie anders waren. Na und? Heute feiern wir genau das „Anderssein“ – und mit einem Bass, der dich und deinen Nachbarn bis zum Takt zittern lässt, lässt Sinthteik Messiah keinen Zweifel daran, dass „freaky“ sein das neue „normal“ ist!
Und wenn dir die Single schon den Boden unter den Füßen wegzieht, dann halt dich fest: Red Line verspricht ein wahres Bass-Gewitter, das Noise, Bass House, Techno und Industrial Dance wild zusammenwürfelt. Von hypnotischen Synthies, die dir das Hirn vernebeln, bis zu Beats, die dich auf der Tanzfläche komplett einnehmen – hier trifft brutale Industrial-Wucht auf basslastige Dancefloor-Hymnen. Ein Album für alle, die Musik spüren wollen.
Sinthteik Messiah: Neue Single „They Call Us Freaks“ sprengt die Grenzen des Normalen!

Blu Mamuth: Trommeln, Trance und Techno im Industrial-Dschungel!

Das experimentelle Industrial-Duo Blu Mamuth, bestehend aus den ungestümen Klangabenteurern V. und Z., hat den Sprung ins Label-Leben gewagt und sich bei Octopus Rising eingenistet. Und weil das noch nicht genug war, ballern sie auch gleich ihren ersten Single-Track Hunter raus – samt Video! Der Name klingt ja schon nach prähistorischen Höhlenmalereien, oder? Genau das richtige für alle, die lieber Trommeln statt Twittern und Beats statt Blümchen hören.Blu Mamuth klingt nach einem musikalischen Lagerfeuer im tiefsten Electro-Dschungel. Die beiden Sound-Pioniere haben sich zuvor neun Jahre im „
Wertstahl – Faceless Opponent: Ein Werk für Nostalgiker und Liebhaber düsterer Klänge

Aus Karlstein am Main meldet sich Wertstahl zurück. Am 22. November 2024 erscheint ihr neues Werk Faceless Opponent, eine Mini-CD, die gezielt Fans von Oldschool-EBM und dunkler Retro-Ästhetik ansprechen dürfte. Die Band, 1998 von Sebastian I. Hartmann in Hamburg gegründet, war einst das kritische Echo auf die Techno-Euphorie der späten 90er.Hinter dem Album stehen acht Jahre Arbeit – mit der markanten Stimme von von C:R:A (S. Rauer), nostalgischen Soundwelten von WS und einem Mastering von Gerrit Thomas. Wer musikalisch noch einmal in die frühen 90er abtauchen möchte, irgendwo zwischen Front ...