Silke Bischoff - Down In The Park
The Tea Party - The Interzone Mantras
Kanada hat jetzt wieder offiziell eine richtige Rockband. Alle anderen spielen doch nur Pop-Rock od 146^38^Holy Cow - Purge^2001-11-16 00:00:00^2001-11-16 00:00:00^2018-06-22 23:11:32^holy-cow-purge-2001^Reviews: Electronic / Industrial / Noise^Das Label „Neue Ästhetik Media“ haben wieder ein neues Album am Start. „Holy Cow“ aus dem Nordosten der USA, schaffen es, auf ihre -ihnen eigene- Art sehr „scary“ zu klingen. Klirrendes Glas, hämmernde Drums und schmerzender Gesang machen den unverwechselbaren Stil dieser Band aus : irgendwo zwischen Goth Rock, Darkwave und Industrial. Vergleiche zu finden ist relativ schwer, am Besten treffen wohl Bauhaus, Joy Division und teilweise Marilyn Manson. Bei uns in Europa ist diese Band –deren viertes(!) Album wir hier betrachten- leider noch relativ unbekannt. Zu unrecht wie ich finde, denn das neue Album bietet eine abwechslungsreiche Mischung zwischen melodischen Stücken wie „Dig“ oder „You get what you deserve“ und rauen Stücken wie „Outsider“ oder „Two Woman“ (mir ZU rauh !..deshalb 2 Sterne Abzug). Mein Favorit auf der CD ist Track 9 „Nub of Flesh“. Auf der Website von „Neue Ästhetik“ kann die CD für 12$ bestellt werden. Auf der Homepage der Band kann man sich einige Stücke herunterladen, u.a. auch ein paar Remixe, die es nur übers Web gibt.^Das Label „Neue Ästhetik Media“ haben wieder ein neues Album am Start. „Holy Cow“ aus dem Nordosten 147^38^Felsenreich - Am Ende Der Zeit^2001-11-17 00:00:00^2001-07-31 00:00:00^2018-06-22 23:11:32^felsenreich-am-ende-der-zeit-2001^Reviews: Gothic / Mittelalter / Darkwave^1999 erschien die erste Demo von „Felsenreich“, es folgten Samplerbeiträge und mit „Am Ende der Zeit“ erscheint das erste Album der Band....“willkommen im Felsenreich!“ 10 Tracks sind auf der CD, wobei der sphärische Titel „Felsenreich“ zweimal vertreten ist und als erster und letzter Track(instrumental) die restlichen Stücke sozusagen einrahmt. Produziert wurde das Ganze in den 'Music-Park' Studios in Wuppertal von Dirk Fleck (er produzierte u. a. Doro Pesch, 'Rainbirds', 'Warlock' und war Tourmanager sehr vieler Bands von Philip Boa über 'Dead can Dance' bis zu Billy Bragg etc.). Den Stil dieser Band könnte man irgendwo zwischen Dark-Wave und Goth-Rock einordnen. Die sehr guten goth-typischen, dunklen Vocals schaffen es den Songs eine eigenständige Atmosphäre einzuhauchen. Nicht zuletzt trägt auch die ausgefallene Instrumentierung dazu bei...ich meine da Trompeten und eine Posaune heraus zu hören ?! Besonders gut gefallen haben mir die Stücke „Uterus“, „The Pilot“ und „Cementry Heart“ wegen ihrer treibenden Beats, und der tiefen Bass-Linien. Weniger gut, weil fast schon Goth-Metal fand ich „Submerge“ und „Hardcore“. Insgesamt aber eine sehr interessante, abwechslungsreiche Scheibe, die für Fans dieses Genres sicher sehr interessant sein dürfte. Auf der Homepage der Band kann man übrigens per MP3 in das Felsenreich abtauchen. ^1999 erschien die erste Demo von „Felsenreich“, es folgten Samplerbeiträge und mit „Am Ende der Zeit 148^38^Regenerator - War^2001-11-17 00:00:00^2001-11-26 00:00:00^2018-06-22 23:11:32^regenerator-war-2001^Reviews: Electronic / Industrial / Noise^An dieser Stelle möchte ich als Erstes dem Label „alfa-matrix“ danken, dass sie uns immer wieder mit sehr guten Promos versorgen. So auch wieder diese Scheibe : Das nunmehr 5. full-length Album des amerikanischen Duo’s „Regenerator“ findet in der letzten Zeit öfters den Weg in meinem CD-Player. Passend zum aktuellen Geschehen heißt es „War“. Und genauso druckvoll und fast triumphal ebnet es sich den Weg ins Gehör. Samples von marschierenden Truppen, stampfende Beats, wavige Synties, eingängige Melodien und weibliche „engelsgleiche“ Vocals gemischt mit leicht verzerrten männlichen Vocals machen den unverwechselbaren Sound dieser Band aus. Electro vom Feinsten ! Diese CD sollte es mit Leichtigkeit schaffen die Tanzflächen der einschlägigen Clubs zu erobern. (und zwar fast jeder der 15 (!) Stücke auf dieser CD) Besondere Highlights dieser CD sind zum Beispiel „Shores of Forever“ (meine Lieblingstrack auf dieser CD) oder „Battleground“. Die Stimmen von Wrex Mock und Patrice Synthea bieten einen unglaublich guten Kontrast und bilden gleichzeitig eine schöne Symbiose. Pumpende, mehr “industrielle” Stücke wie „God is on my Side“, „Blink“ oder der ClubMix von “War“ gehen direkt in die Beine und wechseln sich ab mit electro-pop-Tracks wie „Take me“ oder „Faith“. Diese CD ist ein echtes Highlight in diesem Herbst. Apop, VNV oder Covenant sollten sich warm anziehen, hier kommt echte Konkurrenz! (Zum Glück mit eigenständigen -nicht mit oben genannten Bands vergleichbarem- Stil) Übrigens, typisch alfa-matrix gibt es für Käufer der CD auf ihrer Homepage einen exklusiven Track von Regenerator zum Herunterladen ! Auf der Homepage der Band gibt es außerdem diverse Songs der alten Alben zum Runterladen (gehosted von mp3.com : http://artists.mp3s.com/artists/38/regenerator.html) ^An dieser Stelle möchte ich als Erstes dem Label „alfa-matrix“ danken, dass sie uns immer wieder mit 149^38^Die Perlen - Grauer Stern^2001-11-22 00:00:00^2001-11-22 00:00:00^2018-06-22 23:11:32^die-perlen-grauer-stern-2001^Reviews: Pop / Wave / Minimal^Im Frühjahr 2000 hat der Schlagzeuger von „Drunkness“ Ferdinand Steinbart das Projekt „Die Perlen“ gegründet. Nachdem die ersten Stücke erstellt waren wurde er gesangstechnisch Katja Heller ergänzt. Die ersten Stücke der Perlen stiegen bei diversen mp3-Anbietern hoch in die Charts ein. Und im Januar 2001 erschien die erste Demo-Compilation Wirf mich bitte weg" ...cooler Titel für eine DemoCD :-) Diese CD ist nun die 2. Demo der Perlen : „Grauer Stern“. (Interessant : das handliche Format der CD in 3’’-Ausführung) Die musikalische Wurzeln der Perlen sind laut Bandinfo in den frühen 80ern zu finden, die allerdings den Durchbruch ins neue Jahrtausend gefunden haben. Schön zu hören ist dies in den Stücken „Who is to blame“ oder dem sphärischen „breaking up“. Die 4 (+intro & outro-Tracks) auf der CD enthaltenen Stücke sind alle sehr melodisch, mal mit englischen mal mit deutschem Gesang. Beim Song „Der Countdown läuft“ ist die Brücke ins neue Jahrtausend jedoch kaum mehr zu hören. Dieser Song klingt fast wie der mit einem neuen Text unterlegtem NDW-Klassiker „Fred vom Jupiter“! Dagegen gefällt mir „Who is to blame“ auf dieser CD wegen seine clubtauglichen Beats eindeutig am Besten. Aufgrund von 4 Songs ein „ausgewogenes“ Urteil abzugeben ist recht schwierig, insbesondere weil die Stücke so unterschiedlich sind...irgendwo zwischen NDW und Syntipop würde ich es ansiedeln. Da mir eigentlich nur ein Titel und interessanterweise das „intro“ besonders gut gefallen habe, gebe ich deshalb nur 3 Sterne. Trotzdem werde ich den weiteren Weg der Band im Auge behalten. Potenzial ist sicher vorhanden :-). Die CD ist übrigens auf der Homepage der Band zu bestellen. Außerdem kann man per Preview in ein paar Stücke hereinhören.
Regenerator - War

An dieser Stelle möchte ich als Erstes einmal dem Label „Alfa-Matrix“ danken, dass sie uns immer wieder mit sehr guten Promos versorgen. So auch wieder diese Scheibe: Das nunmehr 5. full-length Album des amerikanischen Duo’s „Regenerator“ findet in der letzten Zeit öfters den Weg in meinem CD-Player. Passend zum aktuellen Geschehen heißt es „War“. Und genauso druckvoll und fast triumphal ebnet es sich den Weg ins Gehör. Samples von marschierenden Truppen, stampfende Beats, wavige Synties, eingängige Melodien und weibliche „engelsgleiche“ Vocals gemischt mit leicht verzerrten männlichen Vocals ...