Knallharter Industrial Metal mit einer Portion Electro – ohne verbale Enthaltsamkeit: das ist Sector. Inspiriert von Bands wie Ministry und Rammstein mischt die Hamburger Band irre Metalriffs und archaische Vehemenz mit Gewehrsalven, Sirenen, Maschinenlärm und hypnotischen Synthies. Getragene Elektro-Sequenzen treffen gnadenlose, brutale Gitarrenwände. Wütender Gesang bohrt seine Finger erbarmungslos in die Wunden der Gesellschaft. So entsteht der infernalische Widerhall der ungewissen Zukunft. „In summary – you suck“ Grundkanon von Anfang an. Gitarrist und Composer Jannik stellte ab 2012 eine Truppe Hamburger Jungs zusammen, die ihren Frust in bestechender Art und Weise bündelten. Der Sound stimmte. Die richtige Stimme zu finden erwies sich als Geduldsprobe. Sie währte bis April 2013: Nils passte zu Sector wie Faust aufs Ohr. Anfang 2014 folgten erste Gigs. Sector spielten sich aus dem Stand bis ins Norddeutschland- Finale des Emergenza-Wettbewerbs. Am 7. Februar 2015 begann die "Observation"-Tour. Die gleichnamige EP erschien am 4. Mai. Sector hat erfolgreich auf sich aufmerksam gemacht. Am 30. Oktober spielten sie mit Sub Dub Micromachine und Mambo Kurt auf der MS Stubnitz im Rahmen der schwimmenden W:O:A Warm Up-Party. Im Sommer 2016 spielte man einige Festival-Gigs mit einer Reihe frischer Songs und neuer Show. Im September folgte die Veröffentlichung des Live-Videos „Voices“, aufgenommen auf der Wasteland Stage des Wacken Open Airs. Nachdem man die Marschrichtung festgelegt hatte und die Produktion des Longplayer Album startete, unterzeichneten Sector bei Blood Rite Records. Um allem gerecht zu werden und Digital Voodoo nicht einfach nur auf Teufel komm raus auf den Markt zu werfen wurde sich bei der Produktion ein bisschen mehr Zeit eigeräumt. Dafür konnte man sich und den Sound der Scheibe weiterentwickeln. Das Resultat welches man dadurch Abliefern konnte ist absolut überzeugend. So wird das erwarte Debut Album Digital Voodoo am 06.04.2018 weltweit Released.