Während sie momentan auf gemeinsamer Tour mit Eisbrecher die Bühnen rocken, feiert die Dark Rock und Industrial Metal Band Schattenmann heute die Veröffentlichung ihres brandneuen, vierten Studioalbums Día de Muertos. Über die letzten Jahre hat sich Schattenmann zu einer der vielversprechendsten Bands in der deutschen Metal-Szene entwickelt. Metalheads sowie Fans der düsteren Rock-Gangart kommen hier voll auf ihre Kosten, und so ist das Quartett bereits auf ihrem letzten Longplayer, Chaos (2021), einen entscheidenden Schritt gegangen und hat die Essenz neuer Songs mit unerbittlicher Konsequenz in den Fokus eines kompromisslosen Sounds gerückt.

Schattenmann haben ihren Sound durch Einflüsse von Metal und Industrial gekonnt um moderne und packende Elemente erweitert. Ihr neuestes Werk Día de Muertos macht da keine Ausnahme und verspricht, Fans dabei auf eine noch intensivere Reise mitzunehmen. Día de Muertos ist das Paradebeispiel einer reifen, kompromisslosen und topmodernen Metal-Scheibe mit zeitgemäßen Industrial-Einflüssen. Der Schattenmann-Stil anno 2023 klingt kraftvoll und dynamisch, die Gitarren erweisen sich einmal mehr als wahre Riff-Monster, Schlagzeug und Bass als erbarmungslos antreibende Groove-Maschinerie. Veredelt wird das beinharte Sound-Konglomerat durch einen ausdrucksstarken Leadgesang und durch dezente, raffiniert eingewobene Synthie-Klänge.

Auf ‚Día de Muertos‘ findet man ausschließlich Songs, die ohne Umwege direkt auf den Punkt kommen. Halbherzige Ideen oder gar Füllmaterial sucht man hier vergebens“, zeigt sich Frontmann Frank Herzig stolz und glücklich zugleich. „Wir haben während des Songwriting ultraviel aussortiert und nur die allerbesten Stücke behalten, um sie der Öffentlichkeit zu präsentieren. Auf diese Weise sind zehn starke Songs entstanden, die keine Fragen offenlassen.“ Diese Aussage gilt umso mehr, da Herzig und seine drei Bandkollegen Jan Shook (Gitarre), Luke Shook (Bass) und Nils Kinzig (Schlagzeug) erneut auch inhaltlich aus den Vollen schöpfen. Ihr Credo lautet: „Wir möchten, dass die Fans durch unsere Musik berührt werden und etwas für sich persönlich mitnehmen. Wir wollen Emotionen wecken, von guter Laune bis Wut, gleichzeitig darf es aber auch gerne mal melancholisch oder nachdenklich werden.