Sanctity veröffentlichten vor wenigen Wochen ihr vielumjubeltes Debutalbum "Road to Bloodshed". Dies konnte ordentlich Punkte einfahren und so hoffen alle, dass sie ihr musikalisches Können diesen Sommer auf diversen Festivals zum Besten geben. Gitarrist Zeff Childres und Bassist Jeremy London gründeten im Jahr 2000 Sanctity. Beide kennen sich bereits seit ihrer Kindheit und hantierten schon zu High-School Zeiten in diversen Bands. Doch so richtig konnte der Funkie nicht überspringen und so gründeten die beiden Kumpels kurzerhand ihre eigene Band - Sanctity war geboren. Nachdem sich die Jungs aus dem verschlafenen Asheville, North Carolina im Jahre 2000 gegründet haben, hat es dennoch unglaubliche sieben Jahre gedauert, bis mit dem erwähnten „Road to Bloddshed“ ihr Debütalbum erschien. Unglaublich deshalb, weil die Jungs ein Debüt hinlegen, was so manchen gestandenen alten Hasen die Röte auf die Wangen legen wird. Möglicherweise aber hat die Musikindustrie nun jetzt den Zeitzpunkt als günstig angesehen, mit Bands Marke „Killswitch Engage“ oder eben auch „Sanctity“ ein paar Dollar zu verdienen. 80er Jahre Trash trifft auf neuzeitliche Metalriffs. Das dies alles gut zusammenpasst und zeitweise ordentlich groovt muss an dieser Stelle zugegeben werden. Vor mir liegt jetzt die Single „Beneath The Machine“. Und wenn ich Single sage, dann meine ich das auch so, denn bis auf den Opener des Albums findet sich nicht weiteres auf der Scheibe. Bevor ich mich jetzt ewig daran aufhalte, den Song in alle Einzelteile zu zerlegen, gibt es stattdessen für alle Interessierten zwei feine Links: Zunächst geht’s ab zum kostenlosen Download des Modern-Trash-Hammers. Genau hier! Und für alle die auf bewegte Bildchen stehen, gibt’s hier den lecker Clip sowie ein nettes Making-of. Und als besonderes Bonbon gibt es das Video zur zweiten Single "Zeppo" gleich noch obendrauf. Check it out!!!