'Retromorphosis' kündigen Debütalbum 'Psalmus Mortis' an

'Retromorphosis' kündigen Debütalbum 'Psalmus Mortis'...

Wenn sich Legenden zusammentun, darf man sich auf etwas ganz Besonderes gefasst machen – oder auf ein ordentliches Brett. Im Falle von 'Retromorphosis' trifft beides zu. Die Truppe, angeführt von Jonas Bryssling, schart ehemalige Mitglieder von 'Spawn Of Possession', 'Obscura', 'Necrophagist' und 'Decrepit Birth' um sich, um mit ihrem ersten Album 'Psalmus Mortis' ein Kapitel Death Metal zu schreiben, das wahrscheinlich direkt in die Hölle zitiert wird – mit Applaus.

Das Album erscheint am 21. Februar 2025 über Season of Mist und umfasst acht Tracks, die das technische Können der Bandmitglieder in den Vordergrund stellen. Songs wie 'Obscure Exordium', 'Vanished', 'Aunt Christie's Will', 'Never To Awake', 'The Tree', 'Retromorphosis', 'Machine' und 'Exalted Splendour' versprechen einen wilden Ritt durch düstere und technisch anspruchsvolle Klanglandschaften, die mal unheimlich, mal brachial, aber immer kompromisslos wirken.

Die Single 'Vanished' gibt bereits einen Vorgeschmack auf das, was uns erwartet: Der Track startet mit einem mörderischen Riff, das direkt ins Mark geht, und wechselt mühelos zwischen rasendem Chaos und doomigen Momenten. Begleitet von einem schaurigen Chor und Synthesizern, die klingen, als öffne sich ein Portal in tiefste Abgründe, zeigt die Band, dass Death Metal auch nach Jahrzehnten noch überraschen kann.

Produziert wurde 'Psalmus Mortis' von Magnus Sedenberg, der bereits bei den ersten Demos von 'Spawn Of Possession' an den Reglern saß. Trotz des rohen Klangs erlaubt sich die Band hier und da neue Experimente, ohne den ursprünglichen Geist der Musik zu verraten.

Das Ergebnis? Ein Album, das nicht nur eingefleischte Fans der Genres 'Spawn Of Possession', 'Obscura' und 'Decrepit Birth' begeistern dürfte, sondern auch ein frischer Wind im Bereich technischer Death Metal ist. Wer sich nicht abschrecken lässt, kann sich auf eine schaurig-schöne Reise freuen – mit einer Soundkulisse, die ebenso filigran wie gnadenlos ist. Also: Kalender raus, Datum anstreichen, und dann abtauchen in die klangliche Mutation namens 'Retromorphosis'.

'Retromorphosis' kündigen Debütalbum 'Psalmus Mortis' an
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