Zehn Jahre Funkstille? Phosgore haben sich rar gemacht, aber wer gedacht hat, dass es das mit ihnen gewesen wäre, wird jetzt von der vollen Breitseite eines düster dröhnenden Comebacks getroffen. Mit Slaves to the Bassline meldet sich das brachiale Electro-Industrial-Projekt am 14. März 2025 zurück – und zwar heftiger, härter und kompromissloser als je zuvor.
Der Titel ist Programm: Die Bassline ist ein unerbittlicher Diktator, der keine Widerrede duldet. Harte, kalte Beats prasseln herab wie Maschinengewehrsalven, während sich die Synths wie eine Kreissäge durch den Gehörgang fräsen. Der Track verspricht nichts Geringeres als ein unkontrolliertes Club-Massaker, das schwache Lautsprecher an den Rand des Kollapses bringt und den Dancefloor in einen dampfenden Hexenkessel verwandelt. Es ist dieser unverwechselbare Phosgore-Sound, der schon mit dem legendären Domination-Album 2009 für Furore gesorgt hat – und damals wie heute gilt: Das hier ist nichts für schwache Nerven!
Übrigens, wer in Erinnerungen schwelgen will: Wir haben damals einen ausführlichen Review zu Domination verfasst, in dem wir die rohe Gewalt und gnadenlose Soundästhetik von Phosgore gefeiert haben. Jetzt, 15 Jahre später, zeigt sich, dass die Band nichts von ihrer Durchschlagskraft eingebüßt hat – im Gegenteil: Slaves to the Bassline fühlt sich an wie ein Upgrade auf die nächste Eskalationsstufe.
Und als wäre das Original nicht schon genug, setzt der Slaves to the Bassline (Chainreactor Remix) noch eins drauf. Chainreactor, selbst ein Meister der Industrial-Zerstörung, nimmt den Track und presst ihn mit maximaler Energie durch die Höllenmaschine. Das Ergebnis: Noch härter, noch brutaler, noch mehr Abriss! Veröffentlicht wird das Ganze über ProNoize – und dann gibt es kein Entkommen mehr. Markiert euch den 14. März 2025 im Kalender, schraubt die Lautstärke hoch und lasst euch von Phosgore wieder in die Knie zwingen. Die Bassline verlangt totale Unterwerfung – und Widerstand ist zwecklos!
Phosgore kehren zurück – mit einem Bassgewitter der Extraklasse!

Alessandro Barbanera taucht in die Dunkelheit: In Darkness Let Me Dwell

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The Saint Paul legen nach: Resonant Edge bringt Clubpower auf Vinyl!

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