“Die Welt ist nicht immer schwarz und weiß. Manchmal ist sie grau gezeichnet und unvorhersehbar. Wir liefern den Soundtrack dazu." So lautet das Mantra von Florian Greys brandneuen Epos “Destroying Kingdoms”, welches am 08.09.2023 mit insgesamt 11 fetten Tracks veröffentlicht wird. Was sich anfühlt wie eine Serenade zwischen geistiger Gesundheit und den Tiefen des menschlichen Herzens, erhebt sich “Destroying Kingdoms” aus der Dunkelheit und bietet eine Achterbahnfahrt durch tiefe emotionale Täler auf der Suche nach dem Funken der Hoffnung. Florian Grey sind mit einem Paukenschlag zurück und waren noch nie härter, intimer und direkter zugleich: Wie ein zerbrechliches Herz, gehalten von einem Metallkorsett um seinen Inhalt vor dem völligen Zerbrechen zu bewahren. Der typische Sound der Band ist eine Kombination aus Dark Rock, Pop und Alternative, die sich in großen Melodien, schweren Gitarrenriffs, eingängigen Synthesizern und klassischen Arrangements zeigt. Wiedergegeben von einer unverwechselbaren Stimme, die genau weiß, welche Geschichten sie erzählt.
“Lie To Me” erzählt die Geschichte von jemandem, der sich selbst und alle Menschen um ihn herum belügt. Er so tut, als wäre er ein großartiger Mensch, aber es ist eine Illusion einer Person, die narzisstisch, egomanisch, arrogant und hinterhältig ist. Eine wahre Geschichte. Dieser Song sollte genau jener Person, der er gewidmet ist, einen Spiegel vorhalten.
"The Great Nowhere" ist ein fiktiver Song über neue Türen, die sich öffnen. Das Loslassen eines früheren Lebens und das Eintauchen in ein neues Leben voller neuer Empfindungen, Gefühle und Sehnsüchte. Allerdings ohne die Erinnerungen, gelernten Lektionen und Bindungen der vorherigen Inkarnation zu verlieren. Alles für die Liebe. "The great nowhere" ist inspiriert von einem Kurzroman von John William Polidori aus dem Jahr 1816.
"Nothing Left To Love" ist der bisher wohl rasanteste Song von Florian Grey. Der Song handelt von dem Moment, wenn man von einer Situation oder Zeit so erschöpft ist, dass man nichts mehr ertragen kann, nichts mehr zu geben hat und scheinbar unfähig ist, jemals wieder etwas zu fühlen... Im Grunde genommen geht es darum, dass jemand sich immer selbst zum Opfer macht, indem er den anderen als den Bösen beschuldigt, was dazu führt, dass die andere Person die "aufgezwungene Rolle" annimmt, ständig der Böse zu sein, nur um Frieden zu finden.
"Starless Skies" ist Florian Greys Antwort auf Rihannas "we found love in a hopeless place". Ein ziemlich eingängiges, bittersüßes College-Rock-Riff trifft auf melancholische Lyrics. Yin und Yang sozusagen. Der Song ist auch eine wahre Geschichte über den Rückblick auf eine Zeit, in der zwei junge Turteltäubchen das Leben miteinander erkundeten und alles möglich schien.
Vorproduziert von Hilton Theissen und produziert, gemischt und gemastert in den Chameleon Studios von Chris Harms und seinem Team, besinnen sich Florian Grey mit ihrem neuen Album “Destroying Kingdoms” auf ihre Wurzeln und heben ihren einzigartigen Sound einmal mehr auf das nächste Level. Das Ergebnis sind elf Songs, die so rein, mystisch und emotional sind, wie es kaum anders geht. Dies ist Musik, die gehört werden will und muss! Lasst uns also gemeinsam in Florian Greys neuem Meisterwerk versinken und uns auf eine sehr charismatische Art und Weise in ihrer Welt verlieren! ...Und das Herz bekommt keinen Schlaf...