Die Dynamik der Verliebtheit fängt oft harmlos an – ein Schwärmen, das sich schnell zu einem tiefen Verlangen nach einem anderen Menschen entwickelt und einem zu verschlingen droht. Diese intensive Erfahrung kann jedoch leicht in einen Teufelskreis aus Obsession und Wahnsinn münden, besonders wenn die Objekte unserer Begierde eine unwiderstehliche Anziehungskraft besitzen. Dieses dramatische Wechselspiel aus Verlangen und Verderben bildet die thematische Grundlage der neuen Single „Böse Schlange“ sowie des dazugehörigen Musikvideos von Donaublut, dem in Wien gegründeten österreichischen Dark Electro/Electro-Industrial-Solo-Projekt.

Seit der Gründung durch den ehemaligen Exit To Eden-Sänger Bernhard Pfeiffer im April 2021 hat Donaublut sichtbare Spuren in der Gothic-Szene hinterlassen. Sein Debüt, eine Fusion aus elektronischer Musik und Dark Wave, setzte bereits klare Signale für die musikalische Richtung des Projekts. Mit „Böse Schlange“ kehrt Donaublut nun zurück und präsentiert sich von einer noch intensiveren, ungezähmten Seite. Der Song skizziert die verhängnisvollen Spiele einer Beziehung, in denen eine Person den Verstand zu verlieren droht. Während die Strophen noch eine gewisse Zurückhaltung bewahren, entfesselt der Refrain mit einer rockigen Attitüde die ganze Wucht des Songs und bricht aus den emotionalen Fesseln aus.

„Bernie“ Bernhard Pfeiffer, der kreative Kopf hinter Donaublut, zeichnet sich für Komposition, Text, Gesang und Produktion verantwortlich und führte auch bei der Inszenierung des Musikvideos Regie. Für diesen Song hat sich Bernhard Pfeiffer einen alten Weggefährten ins Boot geholt: David Guger, ebenfalls bekannt von Exit To Eden, bereichert den Track mit seinen Gitarrenparts und verstärkt so die aggressive Natur der „Bösen Schlange“. Am heutigen Freitag, den 26. April wird „Böse Schlange“ als Musikvideo und Single auf allen gängigen Plattformen durch NRT-Records veröffentlicht.