Wusstest du, dass Nachtfalter auch Progressive Metal lieben? Nein? Dann wird es Zeit, dass du 'Danefae' kennenlernst! Die dänische Band hat gerade ihre dritte Single „Natsværmer“ veröffentlicht, einen weiteren Vorgeschmack auf ihr neues Album „Trøst“, das am 31. Januar 2025 erscheint. Und was erwartet uns da? Eine musikalische Reise durch Mythen, Natur und Magie – alles durchzogen von dieser nordischen Coolness, die wir heimlich alle ein bisschen beneiden.
Anne Olesen, die Stimme und Feder hinter 'Danefae', liefert uns mit „Natsværmer“ einen Song, der auf einer Kindheitserinnerung basiert. Es geht ums Verlorensein, um die Sehnsucht nach Licht und Wärme – und darum, wie schwer es sein kann, einfach mal zu fragen, ob man Trost bekommt. Anne sagt, der Song sei wie ein Nachtfalter, der ans Fenster klopft, um ins Haus zu gelangen. Ganz ehrlich, wenn alle Nachtfalter so klingen würden, würde ich meine Fenster nie wieder schließen.
Das Album „Trøst“ (Dänisch für „Trost“, falls du dich fragst) erzählt verschiedene Geschichten über das Menschsein. Die ersten beiden Singles „Blind“ und „Fuglekongen“ haben schon angedeutet, dass 'Danefae' keine Angst vor großen Themen haben – von existenziellen Fragen bis hin zu poetischen Naturbildern. Jetzt wird es also noch persönlicher. Falls du neugierig bist, wie sich das live anhört: 'Danefae' haben gerade ihre Herbsttour in Dänemark abgeschlossen, mit Highlights wie Way Up North und Mono Goes Metal. Morgen, am 23. November 2024 (also für die ganz schnellen Liebhaber unter uns), spielen sie in Aarhus beim Release-Konzert von 'Isbjörg', und nächstes Jahr geht es dann bei drei eigenen Shows richtig zur Sache. Aalborg, Aarhus und Kopenhagen – seid gewarnt, hier kommen die Nachtfalter!
Wer hätte gedacht, dass ein Projekt, das 2017 als Anne Olesens Solo-Idee begann, heute eine der spannendsten Bands der dänischen Prog-Metal-Szene sein würde? Mit nordischen Melodien, dänischen Texten und einer Prise Naturmagie haben 'Danefae' ihren eigenen Stil gefunden, der nicht nur komplex und virtuos, sondern auch verdammt eingängig ist. Also, hör mal rein – und pass auf, dass du dich nicht wie ein Nachtfalter von dieser Musik so sehr anziehen lässt, dass du gegen eine Fensterscheibe fliegst!