Mika Goedrijk - Pellicules

Mika Goedrijk - Pellicules

Mika Goedrijk ist bekannt von Projekten wie This Morn' Omina, Pow(d)er Pussy oder Project Arctic. Eigentlich müsste man meinen, der umtriebige Musiker hätte genug musikalische Spielwiesen, um sich auszutoben. Dass er jetzt auch noch ein Album unter seinem eigenen Namen veröffentlicht, zeigt, wie viele Ideen in seinem Kopf schlummern und nach einer Ausdrucksmöglichkeit suchen. Für dieses Album namens "Pellicules" hat sich Mika all derjenigen Ideen angenommen, die im Laufe der Zeit auf der Strecke geblieben sind, weil sie z.B. zur jeweiligen Zeit nicht ins Konzept passten oder noch nicht ausgereift genug waren. Ein wahrlich schwieriges Unterfangen, dem sich Mika Goedrijk gestellt hat, denn schließlich mussten diese Ideen noch einer näheren Betrachtung unterzogen und ausgearbeitet werden. 

Natürlich ist auf "Pellicules" bisweilen eine Ähnlichkeit zu einem von Mikas anderen Projekten festzustellen bzw. hineinzuinterpretieren. Das Album soll aber auch nicht als explizierter Konterpart zu eben diesen Projekten, sondern als etwas Eigenständiges betrachtet werden. Das Auffällige an "Pellicules" ist die hervorstechende Kühle, die man in dieser Form noch nicht von Mika kennt. Kühl ist in diesem Zusammenhang aber nicht gleichzusetzen mit steril. Die Tracks bestechen durch eine sanfte Kombination aus IDM und Ambient und das Ergebnis dieser Zusammenführung klingt sehr chillig. Die verschiedenen Ideen, die dem Album zugrunde liegen, sind deutlich zu erkennen, denn obwohl "Pellicules" ein sehr einheitliches Gesamtbild abgibt, unterscheiden sich die Songs teilweise erheblich voneinander. Ambiente Klangflächen, Tribal Rhythmen, tiefe Bässe, eine zeitweise stark minimalistischer Ausprägung und ein Schuss Skurrilität lassen "Pellicules" wie ein Aquarium erscheinen, in dem es immer wieder neue Fische zu entdecken gibt. Mikas Arbeit hat sich gelohnt. Diese Ideen haben es mehr als verdient, veröffentlicht zu werden.

Mika Goedrijk ist bekannt für Projekte wie This Morn' Omina, Pow(d)er Pussy oder Project Arctic. Eigentlich könnte man meinen, der umtriebige Musiker hätte bereits genug musikalische Spielwiesen, um sich auszutoben. Dass er jetzt auch noch ein Album unter seinem eigenen Namen veröffentlicht, zeigt jedoch, wie viele Ideen in seinem Kopf schlummern und nach einer Ausdrucksmöglichkeit suchen. Für dieses Album mit dem Titel Pellicules hat sich Mika all jener Ideen angenommen, die im Laufe der Zeit auf der Strecke geblieben sind – sei es, weil sie damals nicht ins Konzept passten oder noch nicht ausgereift genug waren.

Ein wahrlich schwieriges Unterfangen, dem sich Mika Goedrijk gestellt hat, denn diese Ideen mussten zunächst näher betrachtet und ausgearbeitet werden. Natürlich lassen sich auf Pellicules bisweilen Ähnlichkeiten zu einem von Mikas anderen Projekten feststellen oder hineininterpretieren. Das Album soll jedoch nicht als expliziter Gegenpart zu eben diesen Projekten, sondern als eigenständiges Werk betrachtet werden.

Das Auffällige an Pellicules ist die hervorstechende Kühle, die man in dieser Form bisher nicht von Mika kennt. Kühl ist in diesem Zusammenhang jedoch nicht mit steril gleichzusetzen. Die Tracks bestechen durch eine sanfte Kombination aus IDM und Ambient, und das Ergebnis dieser Fusion klingt ausgesprochen entspannt. Die verschiedenen Ideen, die dem Album zugrunde liegen, sind deutlich erkennbar: Obwohl Pellicules ein sehr homogenes Gesamtbild vermittelt, unterscheiden sich die Songs teilweise erheblich voneinander.

Ambiente Klangflächen, Tribal-Rhythmen, tiefe Bässe, eine stellenweise stark minimalistische Ausprägung und ein Schuss Skurrilität lassen Pellicules wie ein Aquarium wirken, in dem es stets neue Fische zu entdecken gibt. Mikas Arbeit hat sich gelohnt – diese Ideen haben es mehr als verdient, veröffentlicht zu werden.

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