Die Alternative-Rocker "The Vike" liefern mit ihrem Debütalbum „A Box Called Life“ kraftvollen, melodiegetriebenen und dynamischen Rocksound ab, der vielfältig, zugänglich und für jede Gefühlslage den richtigen Soundtrack bietet. Manchmal einfach nur hart und direkt, dann wieder nachdenklich und melancholisch. Mit Songs wie ‚High‘ und ‚A Box Called Life‘, machen "The Vike" deutlich, dass sie auch keine Berührungsängste in übergreifenden Genres haben.

Direkt bei den ersten Sessions in voller Formation war spürbar, dass eine gewisse Art von Magie in der Luft lag. Es mag etwas kitschig klingen, aber das Besondere an The Vike ist für uns tatsächlich, dass von der ersten Sekunde an die Chemie gestimmt hat. Wir ergänzen uns mit Songwriting, Arrangement, Grove, Melodie und allem was dazu gehört. Außerdem bringt jeder von uns den nötigen Biss mit, die Band The Vike voran zu bringen.“ so sagt die Band selbst.

Bei jedem Song ist die Eigendynamik mit den guten Vibes zu spüren. „Die Songs schrieben sich fast von selbst. Wir konnten einfach nur direkt mit einem ganzen Album an den Start gehen“, sagt Schlagzeuger Benjamin Baur, „alle Songs verbindet eines, und das ist Power. Selbst bei weniger aggressiven Nummern wie „A Box Called Life“ oder „On My Way“ sind immer sehr energiegeladen Parts dabei, die mit viel Kraft und Dynamik daherkommen“.

Lyrisch gesehen gibt es hauptsächlich zwei große Themen bei The Vike in den Songs: „Zum einen lebendig sein, das Leben zu spüren in allen Facetten, Höhen wie auch Tiefen mitzunehmen. Der Song ‚High‘ geht lyrisch am deutlichsten auf dieses Thema ein. Zum anderen verarbeiten von gescheiterten zwischenmenschlichen Beziehungen. Songs wie ‚Get Out‘, ‚Alive‘ oder auch ‚Something Left‘ greifen dieses Thema speziell auf“ sagt Benjamin Baur.