Die aus Hamburg stammende Berliner Küstlerin fing schon früh an Musik und Gedichte zu schreiben und nachdem sie mit 13 ihre erste Gitarre kaufte war sie voll und ganz der Musik verschrieben. Nach einem Studium in Literatur und Musik, soll es jetzt richtig losgehen. Dabei nimmt sich Aniqo auch die Empfehlungen ihrer ehemaligen Dozenten zu Herzen: "I recognized how important the breath is - for music and for life." Nicht nur ihre Dozenten haben die Künstlerin geprägt: Zu Aniqo Einflüssen zählen unter anderem David Bowie, Radiohead, Prince, Tom Waits und Nina Simone. Genauso vielfältig wie diese, ist auch ihre eigene Musik, die sich durch eine Verbindung unterschiedlichster Ebenen und raffiniertem Subtext auszeichnet.
Für ihre ersten Tracks arbeitete Aniqo mit dem in L.A. wohnenden Produzenten Joe Cardamone zusammen. Über Fake, ihre Debütsingle erzählt sie: "It is about hypocrisy and manipulation - in the larger social and political context, but also in the small relations. I think everything starts here: in daily life together. So many faces - so many masks. I sometimes wonder why people find it so hard to reveal true feelings and to be honest - to themselves and to the outside world. Many things seem artificial, aloof and wrong. You rarely see a real, open soul - mostly children, before they learn to laugh about things they do not find funny."
Mit Fans wie dem Black Rebel Motorcycle Club, die bereits Videos von ihr auf ihrer eigenen Website teilten, gibt es keine Frage, dass Aniqo auf dem besten Wege ist, auch mit Fake die Herzen so einiger neuer Bewunderer zu erobern. Die Single "Fake" des Dark-Star der Popmusik ist seit dem 31. Mai verfügbar, das Video dazu wollen wir Euch nicht vorenthalten.
Aniqo, der Dark-Star der Popmusik arbeitet zusammen mit dem Berliner Label Duchess Box Records an dem Release ihrer Debütsingle Fake am 31. Mai.