Hast du jemals davon geträumt, schwerelos durch den Kosmos zu treiben, nur um dann von einer gigantischen Ladung Sludge Metal / Sludgecore ins schwarze Loch der Ekstase gesogen zu werden? Nein? Macht nichts, denn genau das erwartet dich jetzt mit der ersten Single des schwedischen Projekts 'Gravity Wounds'. Mit Chaos In The Stars liefern die Schweden einen Track ab, der klingt, als hätte ein intergalaktisches Mammut zu viele Stimmungsverstärker konsumiert und beschlossen, Schlagzeug zu spielen. Klingt bizarr? Ist es auch – aber auf die beste Weise.
Stell dir vor: Du bist allein im All, die Sterne glitzern wie Glühwürmchen auf Acid, und die Schwerkraft? Tja, die hat wohl grad Feierabend. Plötzlich hörst du einen schweren, pulsierenden Rhythmus – wie der Herzschlag eines uralten Weltraummonsters, das gerade aus dem Koma erwacht. Langsam wirst du von einer mysteriösen Nebelwolke eingesogen, die aussieht wie das Ergebnis eines kosmischen Farbe-und-Sound-Workshops. Du denkst, schlimmer kann’s nicht werden? Oh, doch! Denn genau da setzt 'Gravity Wounds' an und zieht dich mit düsteren Riffs und schleppenden Beats tiefer in die unbarmherzige Dunkelheit.
Aber keine Sorge, das ist kein Albtraum – das ist Kunst! Chaos In The Stars ist nicht nur ein Song, sondern ein Erlebnis, das dich dazu bringt, über die großen Fragen des Lebens nachzudenken: Wer sind wir? Wohin gehen wir? Und warum klingt dieser Bass so verdammt gut?
Du kannst die Single ab sofort auf allen Streaming-Plattformen finden. Und glaub mir, nach einem Durchlauf wirst du dir wünschen, dass auch dein Alltag ein bisschen mehr Chaos und Sterne vertragen könnte. Also, Helm auf, Schwerkraft abschalten und los ins galaktische Sludge-Abenteuer!