Nach 17(!) Jahren Pause melden sich "Freternia" lautstark zurück. Die Band gehörte zur ersten Liga der schwedischen Power-Metal-Welle der Neunziger. Damalige Genre-Fans wissen Bescheid. Alle Spätgeborenen werden sofort erkennen, dass diese Truppe weiß, wo´s langgeht. "The Gathering", welches am 14.06. auf Roar! Rock Of Angels Records erscheint, ist das dritte Album von "Freternia" und ein Lehrstück in Sachen Melodic Power Metal mit Anspruch. Die Band greift dabei auf ihre eigenen stilistischen Wurzeln zurück, verschließt sich aber nicht den Entwicklungen der letzten Dekaden. Das Resultat strotzt vor Energie und Hooks, ist mit Schmackes produziert und verbindet die Erfahrung alter Hasen mit der ungestümen Power einer nach wie vor hungrigen Band.
"Freternia" kündigen ihr drittes Album an

Exclusive aus München präsentieren mit "Fiebertraum" die nächste Single

“Der Vorhang fällt, die Leute schreien, du bist populär!” Exclusive machen mal wieder keine Umschweife: Die neue Single “Fiebertraum” des dritten Albums „Lieder für die Autobahn“ der Münchner zieht einen quasi sofort nackt aus. “Idol der Generation, eine Lichtgestalt! Für dieses Leben hättest du fast jeden Preis gezahlt!” Kaum jemand sonst im deutschsprachigen Gitarren- und Electropop hat dieses Dringliche in der Stimme wie Fabian Bottler. “Fiebertraum” heißt bei Exclusive, wenn einem der Wunsch, von allen bewundert zu werden, hitzig zu Kopf steigt. Dazu plingert die Gitarre, schimmern die Syn...
"Gute alte Zeit": Smeltz präsentiert Musikvideo!

Geführt von Gefängniswärter Holly Loose von der Letzten Instanz, führen drei Insassen das Publikum in die Welt hinter den dekadenten Roaring Twenties zurück – und doch bleibt nicht nur an den satten Metal- und Rockrhythmen der Band erkennbar, dass das Damals immer auch ein Spiegel des Heute ist. Menschenfresser, Sittenstrolch und natürlich Bertolt Brechts unsterblicher Verbrecherkönig Mackie Messer (alle drei von dem hervorragenden Julian W. Koenig interpretiert) sind hinter Gittern – und fühlen sich doch seltsam frei, finden die Welt da draußen viel bedrohlicher als die eigene Gesellschaft. „