2020 - ein Jahr, das wir so nie für möglich gehalten hätten. Ein Jahr, in dem wir nicht wissen, ob morgen schon wieder alles anders kommt. Inmitten dieser Zeiten, haben sich Peter Plate und FASO dazu entschieden, ihren ersten gemeinsamen Song rauszubringen. Getrieben von dem Wunsch, einen Song zu produzieren, der zeigt, dass wir mit unseren Sorgen, mit unserer zeitweiligen Einsamkeit nicht alleine sind, der aber gleichzeitig jeden ermutigt, weiter zu machen, ist "Wo solln wir hingehn" entstanden.

Im aufputschenden und tanzbaren Eighties-Gewand singt FASO über die teilweise gespenstische Stille auf den Straßen, die Sehnsucht nach Begegnungen und Ausgelassenheit. Melancholisch, aber nach vorne blickend, mit ausgestreckter Hand und der Überzeugung, dass wir zusammen am besten durch diese schweren Zeiten kommen. "Wo solln wir hingehn" ist eine Momentaufnahme. Der Song ist die Panik, die sich im Kopf und im Körper breit macht, die Angst vor der Zukunft, die Sehnsucht nach Liebe, aber auch die Lust weiter zu machen und sich im  „Regen“ entgegen zu kommen.”

Dass Peter Plate und FASO ein gutes Team sind, haben sie schon mehrfach bewiesen. Im Sommer hat die Popikone und Labelchef von Milch Musik mit seinen beiden Künstlern FASO und Marcella Rockefeller die erfolgreiche Partyhymne Heller (High Heels) rausgebracht, die prompt auf Tour durch zahlreiche Fernsehformate wie den ZDF Fernsehgarten ging und sogar in einem Feature mit Entertainer-Legende Ross Antony gipfelte. Auch hier galt: Mit guter Laune und Positivität kommt man am besten durch jede Krise. Das ist auch in "Wo solln wir hingehn" zu spüren. Etwas dezenter, etwas nachdenklicher, aber am Ende genauso tanzbar und aufmunternd.

Um es mit Peter Plate zu sagen: „Ein melancholischer Popsong mit Eightees-Vibe, zu dem alle zusammen, alleine durchs Wohnzimmer tanzen und mal ein bisschen loslassen können.“ Das Video zu "Wo wolln wir hingehn" erscheint am 09.12.20, die Single bereits am 20.11.2020.