Heute starten wir eine Klangreise, die Electronic, Techno und Ambient so cool mixt, dass du nur noch staunen kannst! Denn 'Dagger in the Leg' von éstudy veröffentlichte eine EP die daherkommt wie ein perfekter Mix aus einem entspannten Chill-out-Spot und einem vibrierenden Club – ideal also für alle, die elektronische Musik lieben, aber nicht nur auf den lauten Bass stehen.
'Dagger in the Leg' kommt von éstudy, einem Producer, der zwischen Brooklyn und San Francisco hin- und herpendelt und genau weiß, wie man Beats kreiert, die sowohl deine Füße als auch deine Seele bewegen. Die vier Tracks dieser EP sind wie vier verschiedene Kapitel eines spannenden Buches, das du einfach nicht aus der Hand legen kannst. Hier trifft sanfter Ambient-Sound auf treibenden Techno-Groove und wird ab und zu mit elektronischen Raffinessen gewürzt, die dich immer wieder überraschen.
Schon beim ersten Hören merkt man, dass éstudy kein Fan von lauten Effekten und überladenen Drops ist. Stattdessen setzt er auf klare, melodische Linien und eine Atmosphäre, die dich sofort in eine andere Welt entführt. Stell dir vor, du gehst nachts durch eine neonbeleuchtete Stadt, die Lichter spiegeln sich in Pfützen und die Musik begleitet jeden deiner Schritte – genau so fühlt sich Dagger in the Leg an. Es ist, als würde éstudy dir sagen: „Hey, entspann dich und genieße den Moment.“
Was ich besonders an dieser EP feiere, ist die Art und Weise, wie éstudy es schafft, jede Note und jeden Beat perfekt auszubalancieren. Kein Track ist zu überladen oder zu simpel – alles sitzt einfach. Die Kombination aus elektronischen Klängen und entspannten Ambient-Elementen macht Dagger in the Leg vielseitig genug, um sowohl im Hintergrund zu laufen, während du chillst, als auch als treibende Kraft auf der Tanzfläche zu fungieren. Es ist wie der beste Freund, der immer genau weiß, wann er laut sein und wann er ruhig sein soll.
Humorvoll gesagt: Wenn Dagger in the Leg ein Getränk wäre, wäre es ein perfekt gemixter Cocktail – nicht zu süß, nicht zu stark, aber genau richtig, um jede Party aufzupeppen oder einfach nur einen entspannten Abend zu genießen. Éstudy zeigt hier, dass man auch mit weniger oft mehr erreichen kann. Die EP ist wie ein gut sortierter Werkzeugkasten für Musikliebhaber – vielseitig, zuverlässig und immer bereit, dich mit neuen Klängen zu überraschen.
Fazit: Dagger in the Leg ist eine EP, die definitiv einen Platz in deiner Playlist verdient. Sie ist perfekt für alle, die elektronische Musik lieben, aber nach etwas suchen, das mehr Tiefgang und Atmosphäre bietet. Ob du nun alleine zu Hause chillst, mit Freunden abhängst oder auf der Tanzfläche abhaust – éstudy hat mit dieser EP genau das Richtige für dich. Also, schnapp dir deine Kopfhörer, lehn dich zurück und lass dich von den sanften Beats und hypnotischen Melodien von Dagger in the Leg mitreißen. Mein Tipp: Hör rein und lass dich überraschen – du wirst es nicht bereuen!
Éstudy - Dagger in the Leg

Black'n'Roll von Chotzä: Pächschwarz erscheint im April

Chotzä, die Formation aus Bern, der Bundesstadt der Schweiz, ist längst kein unbeschriebenes Blatt mehr, wenn es darum geht, ranzigen und treibenden Black 'n' Roll zu produzieren. Folter Records haben die Ehre, "Pächschwarz", das nun vierte Album der Berner, präsentieren zu können, welches Ende April 24 das Licht der Welt erblicken wird. Wer sich in den letzten Jahren bereits mit der Formation rund um Frontmann Szivilizs auseinandergesetzt hat, weiß, dass Chotzä sich über ihre bisherigen drei Alben hinweg von einer anfangs rumplig-aggressive Gassenhauer fabrizierenden Black-Metal-Band mit Punk...
Funker Vogt kommen mit dem 'Final Construct' um die Ecke

Knapp drei Jahre war es still um die selbsternannten Söldner von Funker Vogt. Nach dem Ausscheiden von Chris L. im Sommer 2021 hat man zunächst eine einjährige Schaffenspause eingelegt, bevor Gerrit Thomas und René Dornbusch den Sänger und Shouter Bastian Polak zum vollständigen Trio rekrutieren konnten. Der Neue am Mikro dürfte vielen bereits durch das Duo Intent:Outtake bekannt sein. Da Komponist und Produzent Gerrit Thomas bereits für diese Formation Gesangsaufnahmen sowie Mix & Master getätigt hat und man sich daher schon kennen und schätzen lernte, war es für einige Fans sicher keine groß