Wenn es eine Band schafft, die Temperatur unter den Gefrierpunkt zu drücken und gleichzeitig die Stimmung zum Sieden zu bringen, dann sind es 'Eisbrecher'! Mit ihrer neuen Single „Auf die Zunge“ servieren sie uns einen Sound, der so scharf ist, dass selbst der härteste Wesselsky-Fan nach einem Glas Milch greifen möchte. Die Single ist bereits der dritte Vorbote für das kommende Album Kaltfront, das am 14. März 2025 in unsere Gehörgänge einbrechen wird – ob wir wollen oder nicht. Diesmal haben sich Alexx Wesselsky und seine frostige Gang Verstärkung von Schattenmann geholt, die bereits als Special Guests auf einigen Shows dabei waren. Und wer dachte, dass Eisbrecher nicht noch eine Schippe Härte drauflegen könnten, wird jetzt eines Besseren belehrt. „Auf die Zunge“ klingt, als hätte Rammstein eine Affäre mit einem Hochspannungsmast gehabt, und das Ergebnis dieser elektrisierenden Liebe wäre ein musikalisches Monster, das direkt aus einem Stahlwerk marschiert ist.
Mit Kaltfront schlägt Eisbrecher dann auch ein neues Kapitel auf – eines, das mit ordentlich Druck gedruckt wurde. Nach einem Jahr voller Herausforderungen, Umbrüche und Neuausrichtung meldet sich die Band stärker zurück als je zuvor. Mit an den Reglern: Henning Verlage, der das Album mit hymnischem Bombast, dystopischer Härte und brachialen Grooves ausgestattet hat. Thematisch geht’s gewohnt bissig zur Sache: Isolation, gesellschaftlicher Wandel und der ewige Kampf zwischen Kopf und Bauchgefühl. Eisbrecher liefern also wieder genug Stoff zum Nachdenken – falls man zwischen den Kopfnick-Attacken überhaupt dazu kommt.
Kaum wurde die Tour angekündigt, beginnt auch schon der große Run auf die Tickets. Manchester? Schon ausverkauft! Für Dresden und Wien? Sieht düster aus! Wer noch einen Platz im Moshpit ergattern will, sollte schneller zuschlagen als ein Wesselsky beim Refrain-Einsatz. Die Kaltfront-Tour führt Eisbrecher einmal quer durch Europa – und es sieht ganz danach aus, als würden sie dabei so manchen Konzertsaal in ein Schlachtfeld aus Schweiß, Stahl und eisgekühlten Melodien verwandeln. Also, Freunde der gepflegten Frostbeulen-Mucke: CDs polieren, Tickets sichern und die Stimmbänder ölen – der März wird eiskalt, laut und verdammt hart!
Eisbrecher lassen es krachen – „Auf die Zunge“ schmeckt nach purem Stahl!

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Blutengel entfesseln den ultimativen Höllensturm: Dämonen:Sturm ist da!

ALARM! SCHWARZLICHT AN! DIE DÄMONEN SIND LOS! Chris Pohl hat es wieder getan – aber diesmal hat er das Rad des Düsterpops so dermaßen überdreht, dass selbst der Leibhaftige beeindruckt die Stirn runzelt! Dämonen:Sturm ist keine bloße Albumveröffentlichung – es ist ein okkultes Manifest, eine musikalische Beschwörung, ein düster-romantischer Exorzismus mit 25 Songs, die uns direkt ins Auge des Sturms katapultieren! Von epischen Hymnen über geisterhafte Balladen bis zu elektrisierten Clubbeats – dieses Album ist eine Achterbahnfahrt durch die Dunkelheit, bei der kein Halt mehr möglich ist!