Festival-Laune vor der heimischen Stereo-Anlage? Dying Empire schaffen das. Mit ihren hymnischen Refrains, den schwebenden Gitarren-Soli, drängenden Rythmusgitarren und ballernden Blastbeats. Dazu teilen sich Frontmann Joe Gastel und Bassist Panzer die äußerst abwechslungsreichen Gesangspassagen auf – sie reichen von Arch-Enemy-Growls über angezerrte Shouts bis hin zu Melodie-Passagen. Die Themen der Songs: Nachhaltigkeit, Umweltschutz, unser Umgang mit der Natur und die Einflüsse moderner Technik auf die Gesellschaft. Ganz schön passend zur geballten Energie des Deathmetals in Kombination mit den catchy Hooks des Metalcores. Das neue Album „Samsara“ erscheint am 24. April via Bleeding Noise/Soulfood Music.

Auslandserfahrung durften Dying Empire schon in Städten wie Barcelona, Castellon, Madrid, Bilbao, San Sebastian, Mailand und Brescia sammeln. 2020 werden weitere hinzukommen, etwa bei Weekendern, welche die Band nach Polen führen werden, sowie im Rahmen zweier Touren: die eine erstreckt sich im August für 15 Konzerte über Frankreich und Spanien, die zweite im Oktober über Slowenien, die Slowakei, Kroatien und Ungarn. Dann werden vier Männer in ihrem typischem live-Outfit mit Kutten gekleidet die Bühne stürmen und das Publikum zu einer perfekt durchgetimten Lightshow in ihren Bann ziehen. Oder durchaus bis hinauf on stage, so wie in Cottbus: Da standen im Laufe eines Songs fast 30 Metalheads auf der Bühne und haben gemeinsam mit der Band die Energie der harten Klänge aufgesogen.