Düstere Klänge im Doppelpack: Lord Of The Lost & Tina Guo präsentieren neue Single

Düstere Klänge im Doppelpack Lord...

Vergesst düstere Sommerflauten – 'Lord Of The Lost' haben andere Pläne. Während sich der Mainstream noch an Sommerhits klammert, lassen die Gothic-Metal-Giganten mit ihrer neuen Single Ghosts ordentlich die Schatten tanzen. Und weil düstere Klangkunst noch besser mit virtuosem Wahnsinn funktioniert, haben sie sich niemand Geringeres als Cello-Magierin Tina Guo ins Boot geholt. Die kennt man sonst von epischen Hans-Zimmer-Soundtracks oder als adrett donnerndes Saitenwunder bei Kamelot, Beyond The Black oder Sabaton – jetzt zeigt sie gemeinsam mit Chris Harms, dass man auch mit zwei Celli eine Menge Lärm und Gänsehaut machen kann.

Ghosts ist aber mehr als nur ein Appetizer – es ist der dramatische Auftakt zu OPVS Noir Vol. 1, dem ersten Teil einer geplanten Albumtrilogie, die am 8. August 2025 über Napalm Records erscheint. Wer noch an der eher bunten Blood & Glitter-Ära hängen sollte, wird sich jetzt warm anziehen müssen: 'Lord Of The Lost' gehen zurück zu ihren dunkleren Wurzeln, aber mit orchestraler Wucht und Studio-Power, die auch einem Opernhaus gut zu Gesicht stünde. Produziert und veredelt im Hamburger Chameleon Studio, liefern die 11 Tracks des Albums eine düster-glänzende Mischung aus Dark Wave, Metal, orchestraler Epik und einem Hauch Theaterblut. Ghosts ist dabei ein Paradebeispiel für diese neue Phase – melancholisch, dramatisch und unverschämt hymnisch. Und spätestens, wenn Tina Guo und Chris Harms sich am Cello ein musikalisches Duell liefern, ist klar: Diese Geister will man nicht exorzieren, sondern immer wieder hören.

Tina Guo selbst zeigt sich begeistert: „Es war inspirierend, mit so talentierten Menschen zu arbeiten – und das 'Battle' mit Chris war ein Riesenspaß!“ Chris Harms wiederum schwärmt zurück – nicht nur von ihrer musikalischen Brillanz, sondern auch von der Energie am Set des dazugehörigen Musikvideos. Das Ergebnis? Ein visuell und akustisch opulentes Werk, das die Vorfreude auf den Albumrelease gefährlich anschwellen lässt. Wer sich also fragt, was 'Lord Of The Lost' im Jahr 2025 eigentlich ausmacht, bekommt mit OPVS Noir Vol. 1 eine ziemlich deutliche Antwort: Es geht um Dunkelheit, die wärmt, Melancholie, die tröstet – und Musik, die keine Angst vor Tiefe hat. Und wenn das nur der Anfang einer Trilogie ist, dann dürfen wir uns noch auf einiges gefasst machen.

Düstere Klänge im Doppelpack: Lord Of The Lost & Tina Guo präsentieren neue Single
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