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Diary Of Dreams - Panik Manifesto
Das ging ja schnell! Kaum hatte der geneigte Fan im Juni 2002 das letzte Album „Freak Perfume“ kurz angespielt, schon lauert beim CD-Shop ein neues Werk der Dunkel-Elektroniker um Adrian Hates. Pünktlich zur aktuell laufenden Tournee kommt mit „Panik Manifesto“ die dunkle Seite des kompositorischen Schaffens der Band ganz groß heraus. Sieben brandneue Stücke, die zwar im Zusammenhang und natürlich auch als Ergänzung des letzten Albums gesehen werden müssen, aber trotzdem viel dunkler und sehr vielschichtig daher kommen. Melancholie und tanzflächenfüllende Beats machen dieses Mini-Album für jeden Fan unverzichtbar. Ein Stück wie „Soul Stripper“ oder "Panik?" ist beispielsweise eindeutig auf die Tanztempel ausgelegt, während der Opener „Painkiller“ jetzt in der dunklen Jahreszeit für die nötige Portion Melancholie sorgt. Die dunkelste Atmosphäre vermittelt sicherlich der 7te Song „Monsters and Demons“...für Gänsehaut ist reichlich gesorgt! Warum gibts nicht mehr VÖ's in dieser Qualität ?
Synapscape - Raw
Tim Kniep und Philipp Münch alias Synapscape kann man wahrlich nicht zu den unbedeutenden Künstlern
Evils Toy - Evilution
Die Best-Of CD 'Evilution' gibt einen guten Überblick über die Entwicklung des Projektes um Volker L